Schlafprobleme? Daran könnte es liegen:
Und das kannst du dagegen tun.
1. Süchte
Es kommt häufiger vor, dass man nach dem Alkoholrausch wie in eine Art Koma fällt. Daher vermuten viele, dass Alkohol sogar zum guten Schlaf beitragen könnte. Leider ist das ein Irrglaube; Alkohol entspannt zwar die Muskeln, sorgt dadurch allerdings auch dafür, dass viele Menschen zu schnarchen beginnen. Das stört zwar am meisten den Bettnachbarn, doch auch der eigene Körper wird durch den Lärm und die Vibration belästigt und kann sich nicht richtig erholen. Bei regelmäßigem Alkoholkonsum hindert das den Körper regelmäßig an der Entspannung - Schlafprobleme sind die Folge.
Auch Nikotin wirkt sich negativ auf unseren Schlaf aus, denn es dringt bis ins Gehirn vor und kann dort in den Regionen, die unseren Schlaf steuern, Schaden anrichten. Dasselbe gilt für Drogen wie Heroin, Kokain und dergleichen.
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