Schlafprobleme? Daran könnte es liegen:
Und das kannst du dagegen tun.
2. Medikamente
Vielleicht wunderst du dich seit einiger Zeit darüber, dass du abends Probleme beim Einschlafen hast oder sogar nachts wach wirst - aber hast du diese Symptome mal mit deinen Medikamenten in Verbindung gebracht? Denn tatsächlich können sich zahlreiche Medikamente negativ auf deinen Schlafrhythmus auswirken. Zu ihnen zählen Antibiotika, Anti-Depressiva, Medikamente gegen Bluthochdruck, Demenz, Asthma und Allergien. Es lohnt sich immer ein Blick in die Packungsbeilage; unter den dort angegebenen Nebenwirkungen liest man häufig von Schlafproblemen. Wirkt sich der mangelnde Schlaf auf den Alltag aus, sollte das mit dem Doktor abgesprochen werden, der dann unter Umständen das Rezept ändern oder Schlafmittel verschreiben kann.
Übrigens können auch Schlafmittel dafür sorgen, dass du nachts nicht gut schläfst - insbesondere dann, wenn du sie gerade abgesetzt hast. Der Körper braucht eine Weile, um zu seinem alten Rhythmus zurückzufinden.
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