Was du beachten solltest, wenn du Blutgruppe 0 hast:

Hast du das gewusst?

Was du beachten solltest, wenn du Blutgruppe 0 hast:
Quelle: IMAGO / Westend61

Wer die Blutgruppe 0 hat, gilt bekanntermaßen als Universalspender: Bei einer Bluttransfusion kann das Spenderblut der Gruppe 0 von allen empfangen werden. Das liegt daran, dass die Erythrozyten der Blutgruppe 0 keine Antigene enthalten und damit für alle anderen Gruppen geeignet sind. 

Umgekehrt sieht es allerdings etwas anders aus: Menschen mit Blutgruppe 0 können nur Blut der eigenen Blutgruppe erhalten. 

Doch neben diesem allseits bekannten Faktum gibt es auch noch andere Dinge zu beachten, wenn du Blutgruppe 0 hast – davon wissen allerdings nur die wenigsten! Auf den nächsten Seiten klären wir auf:

Was du beachten solltest, wenn du Blutgruppe 0 hast:
Quelle: IMAGO / Wavebreak Media Ltd

Von der Blutgruppe auf die Persönlichkeit zu schließen, ist mehr als zweifelhaft. Wissenschaftlich gesehen bestimmt die Blutgruppe allerdings einen ganz anderen, wichtigeren Faktor mit: das Risiko an bestimmten Krankheiten zu erkranken:

Nach den Blut-Thesen des amerikanischen Naturheilkundlers Peter J. D'Adamo entspricht die Blutgruppe 0 dem Erbe der früheren Jäger und Sammler in der Steinzeit. Besonders anfällig ist diese Gruppe für Entzündungskrankheiten, Arthritis, Geschwüre und Allergien. 

Während du deine Gene nicht beeinflussen kannst, hast du sehr wohl Einfluss darauf, ob und wie stark sie sich auf deine Gesundheit auswirken. Die besten Tricks für die Blutgruppe 0 gibt es daher auf der nächsten Seite:

Was du beachten solltest, wenn du Blutgruppe 0 hast:
Quelle: IMAGO / Westend61

Darauf solltest du achten, wenn du Blutgruppe 0 hast:

Koffein und Alkohol solltest du generell eher mit Vorsicht genießen, da sie deinen Adrenalinspiegel noch weiter erhöhen. Da die Blutgruppe 0 generell impulsiv und aktiv ist, kann sich eine solche Verstärkung noch negativer auswirken als bei den anderen Blutgruppen. 

Achte außerdem darauf, deinen natürlichen Bewegungsdrang angemessen auszuleben und mindestens drei-, aber besser viermal die Woche zum Sport zu gehen, um deinen Stresshormonspiegel auszugleichen. Wer Blutgruppe 0 hat und unter chronischen Krankheiten leidet, lässt sich zusätzlich am besten auch noch ärztlich beraten. 

Deiner Gesundheit zuliebe solltest du diese Vorsätze in jedem Fall wahrmachen und vielleicht auch nicht erst bis zum nächsten Jahresanfang warten ...