Was passieren kann, wenn man Tintenfische falsch zubereitet ...

... diese Frau wird wohl nie wieder einen essen

Was passieren kann, wenn man Tintenfische falsch zubereitet ...
Quelle: IMAGO / Panthermedia

Auch hierzulande landen immer exotischere Speisen auf den Tischen von Gourmets und Hobbyköchen. Und während wir uns an manche davon sicherlich erst noch gewöhnen müssen (Schon einmal eine Heuschrecke probiert?), überraschen viele Gerichte gar nicht mehr. 

Tintenfisch gehört mit Sicherheit in die letztere Kategorie. Aber Liebhaber der Kopffüßler sollten besser aufpassen – denn einer Frau aus Südkorea ist kürzlich ein folgenschwerer Fehler bei der Zubereitung unterlaufen, wie die britische Zeitschrift Mirror berichtete. Und die Konsequenzen waren alles andere als appetitlich ...

Auf den nächsten Seiten könnt ihr lesen, was der Frau passiert ist ...

Was passieren kann, wenn man Tintenfische falsch zubereitet ...
Quelle: IMAGO / Addictive Stock

Die 63-jährige Südkoreanerin wollte sich lediglich einen Tintenfisch normal zubereiten. Dazu gehört auch, dass dem Tier zunächst die inneren Organe entnommen werden müssen – schließlich besitzen Tintenfische mehrere Herzen und Gehirne. 

Genau das hatte die Frau aber vergessen! Um schließlich nicht in einen Tintenfisch voller roher Organe zu beißen, hatte sie eine Idee, die ihren Fehler wett machen sollte: Sie entschied sich, das tote Tier zu dampfgaren.

Doch schon beim ersten Bissen bemerkte sie, dass das anscheinend nicht genug war. Denn ein unangenehmes Gefühl machte sich in ihrem Mund breit ...

Schließlich musste sie in ein Krankenhaus gebracht werden, wo eine skurrile Diagnose gestellt wurde ...

Was passieren kann, wenn man Tintenfische falsch zubereitet ...
Quelle: IMAGO / Panthermedia

Nach einem Arztbesuch musste die 63-Jährige schließlich in ein Krankenhaus gebracht werden. Dort wurde dann die ungewöhnliche Diagnose gestellt: Nicht nur, dass sie vergessen hatte, die inneren Organe des Tintenfisches zu entfernen. Sie hat anscheinend ebenfalls die Samenpakete, mit denen Tintenfische sich fortpflanzen, mitgegessen. 

Durch die "guten" Bedingungen im Mundraum der Frau, haben sich diese dort eingenistet und wortwörtlich versucht, sie zu schwängern! 

Zum Glück war es kein Problem für die Ärzte, die Samenpakete aus ihrem Mund zu entfernen und auch mit körperlichen Folgeschäden wird sie nicht zu kämpfen haben. Ob sie allerdings jemals wieder einen Tintenfisch essen wird, nachdem einer versuchte sie zu schwängern, ist unbekannt. Aber dass das wohl eher nicht der Fall sein wird, dürfte wenig überraschen ...