Diese Fidget-Spinner-Tricks musst du kennen!

Damit beeindruckst du alle

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Sie sind wohl der Hype 2017: Fidget Spinners haben Deutschland erobert. Aus den USA schwappte der Trend zu uns hinüber, und heute sieht man sie überall: Auf dem Schulhof, auf der Straße, in Bus und Bahn.

Die cleveren Spielzeuge sind nicht jedermanns Sache, und viele weigern sich, bei diesem Trend mitzumachen - doch lässt sich nicht leugnen, dass sie, im Gegensatz zu früheren Trends, zumindest nicht das Starren auf einen Bildschirm erfordern. Daher sind viele Eltern zufrieden, dass sich ihre Kinder tatsächlich noch mit einem vergleichsweise simplen Spielzeug bespaßen lassen.

Ursprünglich sollen Fidget Spinners gegen Nervosität und Aufmerksamkeitsdefizit wirken; ob sie das tatsächlich tun, wurde bisher nicht wissenschaftlich bewiesen. Fakt ist jedoch: Sie machen "süchtig". Hat man einmal daran gedreht und gespürt, wie das Spielzeug um das Kugellager in seiner Mitte rotiert, will man immer weitermachen.

Aber einfach nur daran zu drehen kann auf Dauer langweilig werden. Deswegen erfährst du hier drei Tricks, die aus dem Fidget Spinner mehr rausholen - und dabei richtig Spaß machen!

Sieh sie dir im Video auf der nächsten Seite an!

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Für den ersten Trick umwickelst du einen Bleistift mit Klebeband.

Dann öffnest du den Fidget Spinner in der Mitte und steckst den Bleistift hindurch, sodass er das Loch komplett füllt. Stellst du den Bleistift nun so auf den Tisch, dass er die Balance hält, dreht er sich mit dem Fidget Spinner, wenn du diesen rotierst!

Für den zweiten Trick binde, wie im Video gezeigt, eine dünne Schnur oder ein Band um den mittleren Teil des Fidget Spinners. So bekommst du eine Art neuzeitliches Jo-Jo!

Für den dritten Trick stülpe leere, bunte Ballons über die Enden des Fidget Spinners. Wenn du ihn jetzt drehst, entsteht ein schöner Regenbogen-Effekt!

Woher der Fidget Spinner eigentlich kommt und welche Gerüchte um ihn gar nicht stimmen, liest du auf der nächsten Seite!

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Fidget Spinners gibt es mittlerweile in allen Formen und Farben. Doch woher kam eigentlich die Idee?

Einige Zeit lang ging das Gerücht um, der Fidget Spinner sei 1993 von Catherine Hettinger, einer Amerikanerin, zum Patent angemeldet worden; sie habe jedoch keinen Vermarktungspartner gefunden, weswegen sie das Patent 2005 habe auslaufen lassen. Nun hieß es, ihr sei die Chance ihres Lebens durch die Lappen gegangen, da der Fidget Spinner 12 Jahre später zum absoluten Hype wurde.

Mittlerweile wurde allerdings klargestellt - von Hettinger selbst -, dass es sich bei dem von ihr angemeldeten Patent keineswegs um eine frühe Variante des Fidget Spinners, sondern um ein anderes rotierendes Spielzeug gehandelt habe. 

Der wahre Erfinder des Fidget Spinners ist Scott McCoskery, der das Produkt entwickelt hatte, um seine Nervosität bei Meetings und Konferenzen in den Griff zu bekommen. Als andere von seiner Erfindung erfuhren, begann er sie zu vermarkten - allerdings noch unter dem Namen "Torqbar".