Was die Kleinen so denken: Missverständnisse aus der Kindheit
Als Kind glaubt man noch so allerhand! Was sind die größten Missverständnisse aus der Kindheit, an die man jahrelang geglaubt hat? Jodel hat die Antworten:
Hand aufs Herz: Wir alle haben als Kinder den größten Unsinn geglaubt und als völlig normal hingenommen. Schließlich waren wir ja auch erst dabei, die große und weite Welt zu entdecken! Eltern konnten einem alles erzählen und wir haben es ihnen aus der Hand gefressen. Heute sind (hoffentlich) die meisten dieser Missverständnisse aufgeklärt. Aber sie wären doch zu schade, um sie für sich zu behalten. Das dachte sich auch ein Jodler aus Osnabrück und fragte deshalb in dem anonymen Netzwerk: Was waren eure dümmsten Missverständnisse aus der Kindheit?
Die besten Antworten haben wir auf den nächsten Seiten für euch zusammengestellt – mit einem Klick auf 'Weiter' geht es los!
Die Sache mit dem Fisch
Immerhin ist Aqua-Fitness ja auch bei Menschen nicht unbeliebt! Aber wir fragen uns schon, wie lange der Jodler unwissend in der Welt umhergelaufen ist und vielleicht sogar im Erwachsenenalter noch „Pizza mit Turnfisch“ bestellt hat. Wir stellen uns das ziemlich lustig vor. Wer hat ihn wohl über seinen Fehler aufgeklärt?
Aber auch der nächste Jodler hat ein gutes Beispiel parat:
Die Sache mit dem Schwimmbad
Das erklärt vielleicht so manche anstrengenden Familiennachmittage. Nicht das Schwimmbadbesuche nicht auch so schon anstrengend genug wären, dann hat man auch noch ein Kind das auf einmal grundlos zum heulen anfängt, weil es denkt das es ins Gefängnis muss.
Die Sache mit dem U(n/m)fall
Da hat er eigentlich einen guten Punkt! Eigentlich würde „Umfall“ sehr viel mehr Sinn ergeben, oder? Denn in den meisten Fällen liegt tatsächlich etwas am Boden, dass dort nicht hingehört. Vielleicht sollte man eine Petition starten, um das Wort offiziell ändern zu lassen.
Aber bevor wir das tun, schauen wir uns erstmal den nächsten Umfall an ...
Die Sache mit Son Goku
Wie panisch sie dann wohl während des Vollmondes war? Aber was wir uns hier eigentlich fragen: Wie hat sie herausgefunden, dass es nicht so ist? Das stellen wir uns wie ein ziemlich unangenehmes Gespräch vor.
Wir gehen lieber gleich weiter zum nächsten Beispiel!
Die Sache mit dem Salz
Und Wasserkocher haben dann einen eingebauten Salzstein... oder wie genau? Vielleicht erklärt das aber den ungemeinen Salzverbrauch der betroffenen Familie – die Mutter muss ja jahrelang gedacht haben, sie wird verrückt, weil die ganze Zeit so viel Salz verschwindet und sie nicht versteht wohin.
Muss man dafür dann sein Ei nicht mehr salzen, wenn man es isst?
Die Sache mit den Babys
Das lassen wir einfach mal unkommentiert stehen. Das muss ein wirklich unangenehmes Gespräch mit den Eltern gewesen sein, statt über Bienchen und Blümchen zu sprechen musste erst einmal ein riesiges Missverständnis aus der Welt geschaffen werden. Wie kommt man denn überhaupt zu dieser Annahme?
Weiter geht's, wir sind noch lange nicht am Ende...
Die Sache mit der Post
Dann könnte man die Paketboten, die nicht klingeln, ja sogar verstehen! Eigentlich aber auch eine sehr süße Vorstellung, dass Postboten eigentlich wie der Weihnachtsmann sind, die ganze Zeit unterwegs, um unsere Post an den Mann zu bringen.
Die Sache mit der Traurigkeit
„Kannst Du bitte mit Wein vorbeikommen? Ich bin heute wieder so traubig ...“ Das muss für viele verwirrte Blicke gesorgt haben! Aber wir finden es eigentlich ganz süß, vielleicht kann man traubig als Begriff einführen, wenn man sich süß und saftig fühlt? Nur so eine Idee ...
Die Sache mit der Box auf dem Auto
Und jeder einzelne „Sind wir bald da?“-Ruf ist sofort vergeben und vergessen. Das müssen ja immer Horror-Autofahrten gewesen sein, wenn es im Sommer in den Urlaub nach Italien geht. Nur Leichen um einen herum, aber wieso sollte man die mit in den Urlaub nehmen?
Auch das nächste Missverständnis ist ziemlich lustig:
Die Sache mit dem Make-Up
Uhm ... ok. Da wissen wir jetzt ausnahmsweise auch mal nicht, was wir dazu sagen sollen. Das klingt einfach nur unangenehm. Man stelle sich vor, besagte Person will in einem Drogeriemarkt nach einem bestimmten Produkt für Gliedstriche fragen – das Gesicht der Verkäuferin hätten wir gerne gesehen!
Die Sache mit den Gärten
Wir glauben, bei dieser Annahme ist man sicher nicht alleine gewesen: Denn wer dachte früher bitte nicht, dass es Strebergärten sind? Und dann hat man sich automatisch gefragt, ob da nur schlaue Leute reindürfen und wieso sie alle unbedingt einen Garten haben wollen...
Die Sache mit den Ohrlöchern
Zugegeben, diese Pistole sieht bis heute ziemlich gefährlich aus und erinnert uns doch immer noch ein bisschen an eine herkömmliche Pistole! Das können wir auf jeden Fall nachvollziehen! Und die Eltern haben gegen diese Annahme wahrscheinlich auch nichts auszusetzen gehabt ...
Die Sache mit dem Schnäuzen
Da war eine Mutter wohl sehr kreativ: Um sein Kind vom Rotzen abzuhalten, muss man sich nur eine gruselige Arztgeschichte ausdenken und schon schnäuzt das Kind brav ins Taschentuch. Sehr schlau, finden wir! Manchmal muss man als Mutter eben so den äußersten Mitteln greifen, wenn man etwas erreichen will!
Eine letzte Geschichte haben wir noch für euch ...
Die Sache mit den Straßen
Damit kommt man bestimmt auch jahrelang gut durch die Welt, da sich die Wörter wirklich sehr gleich anhören. Aber der Sinn des Wortes erschließt sich uns noch nicht komplett. Hat die Straße nur ein Band? Oder hat sie vielleicht einen Verband? Naja, wir müssen Kinderlogik ja nicht verstehen ...
