Er hatte einen verheerenden Unfall bei Aldi
Doch der Discounter will für die Folgen nicht aufkommen
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imago images / Petra Schneider
Die Argumentation von Carrié ist klar: Weil die Reinigungsmaschine in der Aldi-Filiale an dem Unfalltag kaputt war, wurde der nasse Boden nicht gereinigt – dazu kommt, dass auch kein Warnschild aufgestellt wurde. Er rutschte aus, stürzte und zog sich den Spiralbruch zu, der ihn bis heute belastet. Darüber hinaus hätten die Mitarbeiter ihn einfach ignoriert, als er gestürzt am Boden lag.
Doch auf die Entschädigung von dem Discounter muss er bis heute warten, denn Aldi verweigert Schmerzensgeldzahlungen. Kein Wunder also, dass sich der Rechtsstreit bis heute, fünf Jahre nach dem Unfall, zieht.
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