Mordfall Peggy: Verdächtiger gesteht pikantes Detail
17 Jahre nach der grausamen Tat nähern die Ermittler sich der Wahrheit. Was ist passiert? Und vor allem: Wer ist schuld?
Neue Suchergebnisse am Fundort der Leiche und eine sich daran anschließende Neubewertung der Aktenlage führten bereits vor einiger Zeit zu einer entscheidenden Wendung innerhalb der Ermittlungen: Mikroskopisch kleine Pollenspuren am Leichnam identifizierte eine forensische Palynologin (Pollenkunde) als Torf-Überreste, die die Ermittler zu Manuel S. führten, da die Spuren mit den Gehwegplatten des Hauses des 41-Jährigen übereinstimmten. Auch Farbreste, die an der Leiche nachgewiesen werden konnten, deuteten auf einen Zusammenhang hin, da der Verdächtige damals Renovierungsarbeiten durchführte. S. rückte dadurch verstärkt in den Fokus der Polizei, die laut Bild.de sogar eine Razzia im Beisein des Tatverdächtigen durchführte. Im Anschluss daran wurde Manuel S. verhört – kam jedoch sofort wieder auf freien Fuß.
Nun gab die Polizei auf einer Pressekonferenz bekannt, welches Geständnis der zur Tatzeit 24-Jährige abgelegt hat: