Teenager nach 49 Tagen aus Seenot gerettet
19 Jähriger treibt mit Fischerhütte aufs offene Meer
Das Floss ähnliche Häuschen wurde von den starken Windböen aus seiner Holzverankerung gerissen und trieb 49 Tage auf hoher See im Westpazifik. Der Junge hatte nur Nahrung und Wasser für wenige Tage, deshalb fing er die Fische und briet sie, als ihm das Holz ausging, fing er an Teile des Häuschens zu verbrennen. Seine intelligente Idee, mit seinem T-Shirt Salzwasser zu filtern, damit er nicht allzu viel Salz zu sich nimmt, hielt ihn am Leben. Trotzdem dachte er darüber nach sich einfach in die hohen Wellen zu werfen. Die Bibel an Bord und der Rat seiner Eltern, bei Not zu beten, hielten ihn letztendlich davon ab.
Nur mit Mühe und Not konnte der Junge beim vierten Anlauf gerettet werden: