Wie viel Taschengeld sollten Kinder kriegen?
Diese Tabelle zeigt es
Tipps zum Zahlen des Taschengelds
Eine der wesentlichen Fragen beim Auszahlen des Geldes ist, in welchen Abständen man es seinem Kind geben sollte. Experten empfehlen, erst ab einem Alter von zehn Jahren einen monatlichen Rhythmus einzuführen – erst ab dann können die Kleinen so lange Zeiträume überblicken. Zuvor bietet sich ein wöchentlicher Auszahlungsrhythmus an.
Wichtig ist es, dass das Geld immer pünktlich zu den vereinbarten Terminen gegeben wird und das Kind nicht erst danach fragen muss – das macht die Unabhängig- und Selbständigkeit, die damit erlernt werden soll, wieder zunichte. Ebenfalls sollte es nicht an Bedingungen geknüpft sein – mögliche Strafen für schlechtes Verhalten sollten genau so wie Belohnungen unabhängig vom Taschengeld geschehen. Sonst wird die ganze Idee des Taschengeldes hinfällig, da die Auszahlung willkürlich wird.
Apropos Selbständigkeit: Auch wenn der Nachwuchs selbst entscheiden sollte, wofür er sein Geld ausgibt, sollten die Eltern mit ihm über den Umgang mit Geld sprechen – allerdings ohne erhobenen Zeigefinger! Dazu zählt dann auch, dass Vorschüsse nicht gegeben werden sollten, weil so Schulden zu etwas Selbstverständlichem werden.
Das Kind mit dem Geld völlig allein auf die Welt loslassen? Und mit wie viel eigentlich? Erfahrt mehr auf den nächsten Seiten!