Mythen rund ums Wasser: 7 Dinge, die du noch nicht wusstest
Was es nicht alles gibt.

Wasser soll angeblich alles können: Falten vorbeugen, die Leistungsfähigkeit steigern, Leben verlängern -doch welche Mythen stimmen wirklich?

Mythos: Wasser ist gut für die Haut.
Das stimmt. Wasser ist gut für unseren Körper und kann Falten vorbeugen, da Hautzellen fast ausschließlich aus Wasser bestehen.

Mythos: Wir müssen 2 bis 3 Liter Wasser am Tag trinken!
Das stimmt nicht, es ist nicht unbedingt notwendig, viel Wasser zu trinken. Viel wichtiger ist es, regelmäßig zu trinken, weil unser Körper Wasser nicht gut speichern kann und daher die regelmäßige Zufuhr braucht.

Mythos: Im Sommer sollte man lauwarmes Wasser trinken.
Das stimmt. Im Sommer trinkt man am besten Wasser bei Zimmertemperatur, denn wer zu kaltes Wasser trinkt, signalisiert seinem Körper, dass er heizen muss - und kommt noch mehr ins Schwitzen.

Mythos: Sprudelwasser ist gesund.
Setzt bei Wasser vor allem auf die Variante ohne Kohlensäure, denn Sprudelwasser kann im Extremfall zu Haarausfall und Schäden an den Zähnen führen.

Mythos: Wassertrinker sind besser konzentriert.
Das stimmt. Wasser erhöht massiv unsere Leistungsfähigkeit. Wer mehr trinkt, kann sich besser konzentrieren und ist weniger müde und erschöpft.

Mythos: Wasser bleibt immer frisch.
Das ist falsch. Wasser kann auch schlecht werden. In der geöffneten Flasche soll es binnen 2-3 Tagen aufgebraucht werden. Ein Glas Wasser sollte nicht länger als einige Stunden stehen.

Mythos: Wasser ist für alle gesund.
Das ist falsch. Babys, die jünger als 8 Monate alt sind, können vom Wassertrinken sterben, da ihre Nieren noch nicht so weit entwickelt sind, das zu verarbeitet. In diesem Fall spricht man tatsächlich von einer Wasservergiftung.