Daniel Küblböck: Sein Vater gibt jetzt ein klares Statement zu allen Gerüchten ab
"Daniel war nicht depressiv, aber er hatte seit kurzem psychische Probleme, die man wohl am besten mit einer Art Psychose beschreiben kann."
Auf der offiziellen Homepage http://www.daniel-kueblboeck.de/ gab Günther Küblböck nun ein Statement ab, in dem er die Öffentlichkeit dazu aufforderte, aufzuhören weitere Gerüchte zu verbreiten, von angeblichen Augenzeugen zu berichten etc.! Auch berichtet er von einem Psychose-ähnlichen Zustand Daniels in den letzten Wochen.
Die Familie war offenbar schon seit längerer Zeit um Daniel besorgt, wollte sogar die Reise mit der AIDA canceln, was aufgrund der "schwierigen Gesetzeslage" unglücklicherweise nicht möglich war.
Daniel schien sich in den letzten Wochen so sehr auf seine Rolle als "Aurora" vorzubereiten, dass seine Realität durch das vermeintliche Method-Acting, wie schon bei vielen anderen seiner Schauspielkollegen auch, völlig verzerrt wurde, die Rolle ihm quasi zu Kopf stieg. Doch das bleibt nur eine Vermutung.
Günther Küblböcks Worte jedenfalls sind deutlich: Er wünscht sich mehr Privatsphäre, weniger pietät- und haltlose Gerüchte und wohl ganz simpel die Zeit, um in Ruhe um seinen Sohn trauern zu können.