Daniel Küblböck: Sein Vater gibt jetzt ein klares Statement zu allen Gerüchten ab
"Daniel war nicht depressiv, aber er hatte seit kurzem psychische Probleme, die man wohl am besten mit einer Art Psychose beschreiben kann."
Das Drama um Daniel Küblböck reißt nicht ab
Die Medien überschlagen sich stündlich mit neuen Berichten, aktuell vor allem mit Gerüchten über das Verschwinden Daniel Küblböcks.
Nachdem Daniels Familie am 11.09.2018 folgendes Statement abgab, heizte das die Gerüchteküche noch weiter an:
"Daniel bleibt vermisst...Das große Wunder, auf das wir so sehr gehofft haben, wird sich wohl leider nicht mehr bewahrheiten. Wir trauern sehr um einen liebevollen Menschen, der einen großen Platz in unseren Herzen hinterlässt.
Die Suchmannschaften haben alles unternommen. "Wir haben Verständnis, dass die Suche nun eingestellt wurde. Wir möchten uns ausdrücklich bei allen an der Suche Beteiligten für den intensiven Einsatz bedanken. Es wurden 4.000 Quadratkilometer mit modernsten Geräten abgesucht; eine größere Fläche ist nach Auskunft der Küstenwache nicht mehr zu bewältigen", so Vater Günther Küblböck.
Die Familie, Angehörigen und enge Freunde werden Daniel immer in guter Erinnerung behalten. "Für mich persönlich wird Daniels Art zu lachen und dass er ein von Grund auf positiver Mensch war besonders in Erinnerung bleiben", so Günther Küblböck.
Viele Menschen, die Daniel kannten und begleitet haben melden sich dieser Tage zu Wort. Günter Küblböck: "Wir bedanken uns für die unglaubliche Anteilnahme. Die netten Worte vieler Wegbegleiter rühren uns sehr."
Daniel wird immer ein Teil unseres Lebens bleiben. Ein ganz besonderer Mensch der eine große Lücke in unserem Leben hinterlässt!
Was bleibt, ist die Erinnerung..."
Daraufhin wurden Spekulationen über Spekulationen rund um das Verschwinden des Entertainers angestellt, bis es plötzlich sogar hieß, seine Adoptivmutter sei mit an Bord gewesen und auch von ihr fehle mittlerweile jede Spur. Doch was ist dran an den ganzen Gerüchten?