Die skurrilsten Geschichten vom deutschen Rettungsdienst
Der Rettungsdienst muss ganz schön was mitmachen. Sie erleben nicht nur medizinische Sonderfälle, sondern manchmal auch die skurrilsten Geschichten.

Die schlagfertige Antwort des Rettungsdienstes
Im Antwortschreiben erklärt die Rettungswache Rommerskirchen „die Notwendigkeit“ der Reinigung ihres Fahrzeugs und lässt dabei auch keine Gelegenheit aus, den einen oder anderen Seitenhieb zu verteilen: So „bedanken“ sich die Kräfte für die „schöne, typisch deutsche Untugend des ‚anonymen Anschwärzens‘“, merken aber auch an, wie fatal es wäre, wenn sie „auf einer Einsatzfahrt nicht richtig erkennen könnten“, was vor ihnen liegt. Mit „handelsüblichem Schwamm und Seife“ sei das wohl nicht zu bewältigen. Am Ende gab die Rettungswache der verfassenden Person den Rat, bei der Hitze viel zu trinken und auf die Flüssigkeitszufuhr zu achten: „Sie ist nicht nur für einen stabilen Kreislauf förderlich, sondern sorgt auch dafür, dass stets die entsprechende Leistung des Gehirns, insbesondere des gesunden Menschenverstandes, dauerhaft gewährleistet ist.“
Auch unser letzter Sanitäter hat seine Geschichten zum Beruf gemacht: