Irre Geschichten: Leute erzählen, warum sie Hausverbot bekommen haben
Hausverbot ist die ultimative Strafe und sobald man es einmal bekommt, merkt man, dass das schneller geht, als man denkt. Hier sind die besten Geschichten.

2. Wie man Hausverbot in einer Schwulenbar bekommt
Der nächste Kandidat erzählt, dass man auch Hausverbot bekommen kann, wenn man auf den ersten Blick der Türsteher ist:
,,Ich habe im Metropolitan, einer Schwulenbar in Brooklyn, Hausverbot. Ich war betrunken und setzte mich mit einem Barhocker vor die Eingangstür. Dann tat ich so, als sei ich der Türsteher und ließ mir eine Stunde lang die Ausweise von jedem zeigen, der rein wollte. Frauen flirteten mit mir, Typen gaben mir Trinkgeld, es war super. Dann kam der echte Türsteher raus und schrie mich vor einer Menge Menschen zusammen. Er sagte, ich sollte nie wiederkommen. Das war es absolut wert."