An seinem letzten Arbeitstag bringt er den Chef in Rage: Er kommt als Spiderman zur Arbeit!
So schön kann Schluss machen sein...
Manche Jobs machen uns echt fertig. Unsere Kollegen nerven einfach nur, wir können den Chef nicht ausstehen und dann müssen wir kündigen.
Und wer hat sich dann nicht schon einmal gefragt, wie es wäre, den Chef richtig auflaufen zu lassen und seinem Arbeitsumfeld all das zurückzugeben, was man ertragen musste...
Doch meistens überlegen wir es uns am Ende doch anders, schließlich wollen wir ja kein schlechtes Arbeitszeugnis bekommen.
Daran dachte ein Angestellter einer Bank in Sao Paulo (Brasilien) vermutlich nicht, als er seine Aktion plante.
Wie er seinen letzten Arbeitstag beging, lest ihr auf der nächsten Seite!
Der besagte Angestellte aus Sao Paulo scheint auch keine so sonderlich gute Zeit in der Bank gehabt zu haben, bei der er nun seinen letzten Tag hatte.
Um seinen Chef nochmal zu begeistern, hat er sich richtig in Schale geworfen. Im kompletten Spiderman-Kostüm kam er ins Großraumbüro und amüsierte damit zuerst seine Kollegen, die dieses Bild von ihm machten und es auf Imgur.com posteten.
Schon das Bild wurde innerhalb weniger Stunden zum viralen Internet-Hit, doch das Video dazu ist noch besser.
Wenn ihr Spiderman auf der Arbeit in Action sehen wollt, klickt einfach auf "Weiter"!
So sieht mal ein kreativer Abschied aus. Hier geht niemand mit einem schlichten "Auf Wiedersehen". Spiderman hat sich wirklich etwas ausgedacht.
Im gesamten Büro verteilt er in seinem skurrilen Kostüm Süßigkeiten an seine Kollegen. So furchtbar kann es dann also in Wirklichkeit nicht gewesen sein...
Die Internetgemeinde kommentierte das Video fleißig. Unter anderem schrieb jemand: „Wenn alle Bankangestellten so lustig wären, wäre es für mich nicht so schrecklich, zur Bank zu gehen“ und dem können wir nur zustimmen.
Leider war Spiderman kein direkter Kundenbetreuer, sondern Analytiker und hatte somit nie Kundenkontakt.
Schade eigentlich, wir hätten ihm in seinem Kostüm wahrscheinlich jedes Aktien-Paket abgekauft.