So schützt man sein Handy vor dem Kältetod!
Mit diesen 5 Tipps klappt's!
Im Winter sinken die Temperaturen oftmals richtig stark. Das ist nicht nur für unseren Körper unangenehm, sondern auch für unser Smartphone. Für unsere Handys sind zu kalte Temperaturen sogar sehr schädlich, insbesondere für den Akku.
Smartphones laufen bei 15 bis 25 Grad Celsius am besten. Je kühler die Temperaturen sind, desto schneller wird der Akku auch leer. Um das zu vermeiden, verraten wir euch hier fünf Tipps, wie ihr euer Handy vor dem Kältetod bewahren könnt!
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1. Körpernähe
Damit euer Akku nicht zu schnell leer wird, ist es wichtig, dass das Smartphone eine gewisse Temperatur hat. Diese bekommt es am besten durch eure Körperwärme. Bewahrt es am besten in der Hosen- oder Jackentasche auf, denn dort ist es warm genug.
2. Handyhülle
Was den Schutz vor der Kälte noch verstärkt, ist eine Hülle für euer Smartphone. Diese sollte am besten aus Filz, Neopren oder Wolle sein.
3. Headset
Benutzt zum Telefonieren draußen am besten ein Headset. So kann das Handy in der warmen Tasche bleiben und wird durch die kühlen Temperaturen nicht beschädigt.
4. Langsam aufwärmen
Wenn ihr von draußen in einen warmen Bereich kommt, dann packt das Handy am besten nicht direkt aus. Bei einem zu schnellen Übergang von kalt zu warm, kann sich wie zum Beispiel an einer Glasscheibe Kondenswasser auf dem Handy bilden. Diese Feuchtigkeit schadet dem Smartphone enorm! Am besten trocknet ihr sie sofort, wenn es euch passieren sollte. Aber Vorsicht: Heizung und Föhn sind schädlich für Handys!
Am besten lasst ihr euer Handy noch eine Weile in der Tasche, wenn ihr einen wärmeren Raum betretet.
5. Ausschalten
Im Zweifelsfall hilft es immer, das Handy einfach auszuschalten. Vor allem, wenn ihr euch für eine längere Zeit in der Kälte befindet, ist es für das Akku des Smartphones schonender.
