OJ hat einer WG mit creepy Mitbewohner zugesagt und versucht alles, um auszuziehen
Hier geht es nicht mit rechten Dingen zu...

Wenn man in eine neue WG zieht, wünscht man sich, dass man sich mit seinen Mitbewohnern versteht und sich nicht ständig streitet, damit das Zusammenleben angenehm erfolgt. Doch dieses Glück hatte die Berliner OJ scheinbar nicht, denn die WG, in die sie vor drei Tagen gezogen ist, bietet einen gruseligen Mitbewohner, der uns mit seinen Taten die Nackenhaare aufrichten lässt.
Auf den nächsten Seiten erfahrt ihr, warum OJ so schnell wie möglich ausziehen will!

Ihr Mitbewohner versucht sie bei jeder Gelegenheit anzufassen und hat ihr sogar ein mit Blut beflecktes Kissen gegeben. Auch auf der Matratze, die in ihrem Zimmer steht, sind Blutflecken zu sehen.
Doch nicht nur das...

Er hat sogar noch Kleidung von Frauen im Keller stehen, die OJ sich ja mal ansehen könnte und als er mal einen Alptraum hatte, wollte er sich auch mal einfach zu OJ ins Bett legen. Das ist ziemlich gruselig!
Die Jodler sagen ihr, sie solle ihr Zimmer abschließen und versuchen, so schnell wie möglich eine andere Bleibe zu finden, doch das ist nicht möglich...

Ihr Zimmer ist nämlich ein Durchgangszimmer. Das heißt, ihr Mitbewohner muss durch ihr Zimmer hindurch gehen, um in sein eigenes zu kommen.
Außerdem steht irgendwas an der Wand, das OJ nicht entziffern kann, weil es übermalt wurde.
Sie trifft also Vorsichtsmaßnahmen:

Ihr Ex-Freund, mit dem sie noch Kontakt hat, und OJ haben bereits ein Codewort ausgemacht, das sie ihm schreibt, wenn irgendetwas passieren sollte.
Doch warum ist OJ überhaupt dort eingezogen?

Da sie 600 Kilometer weg wohnte, konnte sie das Zimmer nicht vorher besichtigen und auf den Bildern sah es nicht so aus, als sei das ein Durchgangszimmer. Dann dachte sie, das wäre schon okay, weil ihr Mitbewohner die meiste Zeit gar nicht da ist.
Zu ihren Eltern kann sie auch nicht, weil sie noch in ihrer Heimat wohnen und ihr Ex-Freund ist leider zur Zeit auch nicht da, sonst könnte sie zu ihm gehen.
Während sie ihre Optionen überdenkt, schickt sie den Jodlern Bilder...

Das ist dann wohl tatsächlich ein Durchgangszimmer...
Auch ein Bild von den seltsamen Zeichen an der Wand bekommen die Jodler:

Die Jodler können genau wie OJ nichts erkennen, doch einige meinen, einen Pfeil zu sehen. Sollte das wirklich einer sein, würde er laut OJ zum Fenster zeigen. Ob das ein Warnsignal ist?
Doch die Hilfsbereitschaft der Jodler lässt OJ wieder hoffen!

Sie bieten ihr sofort Hilfe an, eine neue Bleibe zu suchen. Diese Hilfe nimmt OJ auch sofort dankend an, denn lange hält sie es hier nicht mehr aus.
Dann bietet ihr Mitbewohner ihr etwas Gruseliges an...

Er will, dass OJ mit ihm in den Keller kommt, damit sie sich sein altes Fahrrad und die Frauenkleider ansieht. Doch das macht OJ - zur Erleichterung der Jodler - nicht.
Dann zeigt sie das Blut...

Und spätestens jetzt ist klar: Das ist kein Paulaner - das ist die gruselige Realität!
Dann findet OJ endlich eine Möglichkeit, da raus zu kommen:

Fast wäre sie zu einer hilfsbereiten Jodlerin gefahren, doch ein Bekannter von OJ holte sie ab und sie kann dort erstmal eine Nacht bleiben.
Dann meldet sich OJ mit Neuigkeiten:

Plötzlich beschließt sie, zur Polizei zu gehen, um zu schauen, was sie da machen kann.
Die Jodler sind zurecht besorgt, dass da was passiert ist...

Doch OJ gibt Entwarnung: Es ist nichts Weiteres passiert, allerdings ist OJ nun skeptischer, denn nachdem sie letzte Nacht nicht in der WG war, wurde sie von ihm auf Facebook geblockt.
Mit ihrem Ex-Freund, der mittlerweile wieder in der Stadt ist, fährt sie also zur Polizei und erlebt dort eine Enttäuschung:

Denn die Polizei sagt, außer einer Anzeige wegen sexueller Belästigung könne sie da nichts tun. Diese Anzeige lässt OJ jedoch vorerst sein und möchte ihre Sachen sofort aus der WG holen.
Allerdings hofft sie, dass sie die 500€ Kaution zurück bekommt, denn sie hat mit dem seltsamen Mitbewohner dummerweise keinen Vertrag gehabt...

Nach einem Tag meldet sich OJ wieder mit überraschenden und positiven Nachrichten: Sie hat ein Zimmer zur Untermiete gefunden und darf die wenigen Tage bis zu ihrem Einzug bei ihrem Ex-Freund wohnen.
Ob sie die Kaution von dem gruseligen Mitbewohner zurück bekommt, bleibt also abzuwarten. Wir wünschen OJ aber dazu viel Glück und hoffen, dass die Mitbewohner in ihrem neuen Zuhause weniger angsteinflößend sind! Den ganzen haarsträubenden Jodel könnt ihr hier nachlesen.