Ihm drohten 99 Jahre Knast - doch ein Selfie bewies seine Unschuld
Christopher Precopia wurde verhaftet, weil er seine Ex-Freundin angegriffen haben soll. Zudem habe er ihr wohl ein "X" in die Brust geritzt.
Der Texaner Christopher Precopia wurde Ende September 2017 von Polizisten an seiner Arbeitsstelle verhaftet. Seine Highschool-Freundin hat ihn angeklagt, in ihre Wohnung eingestiegen zu sein und sie körperlich angegriffen zu haben. Zudem soll er ihr ein "X" auf die Brust geritzt haben (siehe Bild). Er hatte keine Ahnung, warum er verhaftet und ins Williamson County Gefängnis gesteckt wurde. "Ich hatte keine Ahnung, warum das alles passierte und ich fühlte mich verloren", sagte er in Interviews mit US-Medien.
Gegen eine Kautionszahlung von 150.000 Dollar, die seine Eltern zahlten, konnte er wieder auf freiem Fuße sein. Es gingen tausende weitere Dollar für einen Anwalt drauf. Trotzdem drohte ihm immer noch eine Haftstrafe von 99 Jahren Gefängnis.
Durch ein Selfie entging er dieser Strafe allerdings. Wie genau, das erfährst du auf der nächsten Seite.