6 WhatsApp-Regeln, die du nicht brechen solltest

Sonst drohen unangenehme Konsequenzen

Handy mit WhatsApp, das Regeln hat, die man nicht brechen sollte
Quelle: Unsplash

WhatsApp ist heute wohl der beliebteste Messenger der Deutschen und wird von nahezu jedem, den wir kennen, auch regelmäßig genutzt. 

Doch nur die wenigsten wissen, dass es hier einige Regeln zu beachten gilt. Diese sollte man nicht brechen, da dies schlimmstenfalls mit der Konsequenz Kontosperrung bestraft werden könnte. Damit das nicht passiert und wir nicht unwissentlich in solche Fallen tappen, haben wir hier sechs WhatsApp-Regeln für euch aufgelistet: 

#1 Aggressivität

Zu den No-Gos bei WhatsApp gehört aggressives Verhalten wie Belästigung, Beleidigungen, Einschüchterungen und Aufrufe zur Gewalt. Ebenfalls droht WhatsApp mit einer strengen Reaktion auf "Verherrlichungen von Verbrechen".

Frau mit einem Handy, das WhatsApp hat und die 6 Regeln
Quelle: Unsplash

#2 Fake-News

Zu Fake-News zählen unter anderem auch die Verbreitung von bösartigen Gerüchten und Verleumdungen bei WhatsApp. Der Messenger bestraft auch hier "das Veröffentlichen von Unwahrheiten, Falschdarstellungen oder irreführenden Aussagen" hart.

#3 Versenden von Kettenbriefen

Das Versenden von Kettenbriefen ist bei WhatsApp illegal. Auch, wenn wir regelmäßig mit Kettenbriefen im Messenger konfrontiert werden, ist das Kopieren und Weiterleiten von Massennachrichten strengstens verboten. Wer diese Regel nicht befolgt und dennoch Briefe verschickt, macht sich somit strafbar und riskiert eine Kontosperrung von WhatsApp. 

Ein Handy mit WhatsApp, dessen Regeln zu befolgen sind
Quelle: IMAGO / Lobeca

#4 Identitätsdiebstahl

Auch das Annehmen bzw. Benutzen einer fremden Identität wird bei WhatsApp streng bestraft. Denn beim Messenger ist es klar festgelegt, dass jeder User einen Namen mit einem ihm zugehörigen Konto besitzen darf. Damit will WhatsApp die Konten seiner User vor möglichen kriminellen Übernahmen schützen.

#5 Mindestaler 16 

In der EU müssen die WhatsApp-User mindestens 16 Jahre alt sein, um die Dienste der App in Anspruch zu nehmen. Es gibt allerdings auch Länder, in denen das Mindestalter bei 13 Jahren liegt. In Deutschland gelten jedoch die EU-Regeln. 

Frau chattet womöglich auf WhatsApp und befolgt alle Regeln
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#6 Schadsoftware und Viren verbreiten

WhatsApp sperrt Konten, die Viren und andere schädigende Software verbreiten, sofort. Sobald Nachrichten versendet werden, deren Anhänge (Fotos, Dateien, etc.) Viren enthalten, auch wenn diese nur weitergeleitet und nicht selbst erstellt wurden, drohen Konsequenzen. 

Was mache ich, wenn ich einen solchen Verstoß auf WhatsApp mitbekomme? 

Verhält sich ein User nicht den vorgegebenen Regeln entsprechend und begeht schwerwiegende Verstöße auf WhatsApp, so kann er oder sie von anderen Nutzern in der „Melden“-Funktion gemeldet und blockiert werden.

Pinterest Pin Das Regelwerk des Messenger-Dienstes Whatsapp: Daran solltest du dich halten!