Bewegender Post zeigt, wie hart die Arbeit einer Krankenschwester ist

Einige Dinge sind wirklich bewegend und rühren uns! So wie der Facebook-Post, der zeigt, wie hart die Arbeit einer Krankenschwester sein kann:

Eine Krankenschwester leistet viel Arbeit und die Schwester postet einen Beitrag auf Facebook.
Quelle: imago images / PhotoAltoimago

Nehmen wir uns mal einen Moment Zeit und sind dankbar dafür, was für eine tolle Arbeit PflegerInnen tagtäglich leisten. Sie kümmern sich liebevoll um uns, wenn wir krank sind und Hilfe brauchen, haben immer einen Rat und aufmunternde Worte parat und sind für uns einfach unverzichtbar. Doch viel zu selten wird ihre Arbeit wertgeschätzt.

Das kritisiert nun eine Frau in den USA und postet einen Beitrag im Netz, der auf den anstrengenden Alltag von KrankenpflegerInnen hinweist. Ihr Posting wurde schon mehrere Tausend Male geteilt und berührt die Menschen sehr. Hier erfahrt ihr, um was es in ihrem Post geht...

Der Facebook Beitrag der Schwester einer Krankenschwester weist auf den harten Alltag hin.
Quelle: imago images / Addictive Stock

Caty Nixon ist Krankenpflegerin in den USA und liebt ihren Job. Manchmal hat sie vier Schichten hintereinander, was 53 Stunden sind, und durch ihr ständiges Pendeln sitzt sie zusätzlich zur Arbeit täglich 1,5 Stunden im Auto. Ihre Zwillingsschwester Laura postet am 11. Oktober ein Foto der erschöpften Caty auf Facebook und beschreibt, was für eine großartige Arbeit ihre Schwester leistet. 

"Normalerweise hat sie keine Zeit, zu frühstücken oder gar viel Wasser zu trinken (außerdem sieht sie in diesem Aufzug wie eine Heidelbeere aus, wenn wir ehrlich sind). Sie ist eine gute Krankenschwester, die zuerst immer an andere denkt und ihre Bedürfnisse hinten anstellt, wenn sie sich um Patienten kümmert", schreibt sie über ihre Schwester. 

Doch das ist nicht der eigentliche Grund, wieso der Post viral ging!

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"Wahrscheinlich wird sie mich dafür umbringen, dass ich dieses Bild veröffentliche, aber können wir einen Augenblick an die Krankenschwestern denken?", beginnt Laura ihren Post zu dem Bild ihrer Schwester. Caty ist offensichtlich erschöpft und weint. Der Grund dafür geht ans Herz:

"Sie hat bei der Entbindung eines Kindes geholfen, das tot auf die Welt kam. Leute, habt ihr jemals darüber nachgedacht, was eine Geburtshelferin so alles mitbekommt? Sie erleben Momente großer Freude, wenn bei der Entbindung alles glatt geht. Sie werden Zeugen von Panik und Angst, wenn eine junge Mutter sich fürchtet. Sie spüren die Beklemmung, wenn ein Kaiserschnitt ansteht. Sie sehen die Gelassenheit in den Gesichtern der Mütter, die von ihrer Familie unterstützt werden – das werden nämlich nicht alle!"

Weiter geht's!

Die Geschichte der Krankenschwester ging in einem Facebook Post viral.
Quelle: imago images / Panthermedia

Sie helfen Teenagermüttern. Sie entbinden Babys, die einen Entzug erleiden, weil die Mutter drogensüchtig ist. Sie haben mit der Polizei zu tun. Sie haben mit Leichenbestattern zu tun. Wusstet ihr, dass sie die Bestattungsunternehmen organisieren, die die toten Babys abholen? Ich auch nicht.

An Caty und alle anderen Krankenschwestern: Ihr seid großartig! Ihr seid für eure Patienten und deren Angehörige ein wahrer Segen – mehr, als ihr es euch vorstellen könnt. Ich danke euch für euren unermüdlichen Einsatz!“

Wir finden, sie hat absolut Recht! Also lasst uns einen kurzen Moment Zeit nehmen und alle KrankenpflegerInnen wertschätzen und ihnen für die Arbeit danken, die sie täglich meistern. Ihr seid wahre HeldInnen!