Jodel-Nutzer erfinden vorzeitige, alternative Filmenden
So kurz hätten diese Filme sein können
Mit diesem Jodel fing alles an. Ein Nutzer aus Hamburg schlug den Hashtag #crashmovie vor und forderte damit alle anderen User dazu auf, ihre eigene Version eines Filmendes vorzuschlagen, das dafür gesorgt hätte, dass der Film schlagartig beendet worden wäre.
Sein Beispiel: ein tragisches jähes Ende für Harry Potter.
Doch ein weiterer Nutzer hatte eine Idee, wie man denselben Film noch kürzer hätte machen können:
Gut, dass Hogwarts in Großbritannien liegt.
Aber auch andere Klassiker finden durch Jodler ein vorzeitiges Ende:
Mit diesem Ende hätte es keine Rolle gespielt, für welche Pille sich der Held in "Matrix" entscheidet.
Auch vor Kinderfilmen machten die Jodler nicht Halt:
So hätten wir Nemo gar nicht erst finden müssen.
Auch das nächste Ende hätte den kompletten Film gekürzt:
Sitz, Forrest, sitz!
Das Ende aus dem nächsten Jodel hätte uns allen viel Herzschmerz erspart:
Spoiler-Warnung: Immerhin schafft er es am Ende doch noch nach Hause.
Auch im nächsten Jodel trifft es einen Klassiker:
Das Konzept von Mrs. Doubtfire ist unter heutiger Betrachtung ohnehin ein wenig seltsam.
Aber auch Disney wird nicht verschont:
Ein Film über ihr Leben als züchtige Hausfrau wäre vermutlich weniger interessant gewesen als das Original.
Doch Mulan ist nicht der einzige Disney-Film, der durch Jodler verändert wurde:
Vielleicht hätte Nala dann einfach die Hauptrolle gespielt?
Den letzten Jodel dieser Liste würden wir gerne in die Realität übertragen:
Dadurch hätte sich nicht nur der Film, sondern die Weltgeschichte und vermutlich auch Leonardo DiCaprios und Kate Winslets Karriere geändert.