Peinliche Kindheitsstories, die Eltern ihre Kinder nicht vergessen lassen
Können wir es ihnen verübeln? Diese Stories sind schließlich viel zu gut, um sie unter den Tisch fallen zu lassen

Kinder sind ein bisschen wie Betrunkene: Sie torkeln, fallen, lachen unkontrolliert und sagen immer die Wahrheit … oder zumindest das, was sie selbst für die Wahrheit halten. Kann man es ihnen also verübeln, dass sie die folgenden Dinge tatsächlich zum Besten gegeben haben? Und kann man es den Eltern wiederum verübeln, dass sie ihren Nachwuchs die peinlichen Anekdoten auch nach etlichen Jahren nicht vergessen lassen?
#1: Ohne Muffin keine Muskeln
"Als mein Bruder noch echt klein war, stand er total auf Wrestling. Er wollte selbst Wrestler sein und fing an, sich selbst 'Muscle-Man' [dt. 'Muskel-Mann'] zu nennen. Leider konnte er es nicht richtig aussprechen und deshalb klang es immer wie 'Muffin-Man'. Mittlerweile ist er 27, aber wir nennen ihn immer noch 'Muffin-Man'." (merryprankster2990)