Die besten Tattoo-Fails aller Zeiten
Für immer und ewig klingt erstmal ganz gut, vor allem, wenn das Tattoo einem etwas bedeuten soll. Doch manchmal läuft das leider nicht so, wie erhofft.

Tattoos können Kunstwerke fürs Leben sein – oder eben totale Katastrophen. Wenn aus „No Regrets“ plötzlich „No Regerts“ wird oder Porträts eher an Karikaturen erinnern, ist das Lachen vorprogrammiert (außer man trägt’s selbst auf der Haut). In dieser Sammlung zeigen wir dir die lustigsten, skurrilsten und peinlichsten Tattoo-Fails aller Zeiten – von Rechtschreibfehlern bis hin zu fragwürdigen Motiven, die sicher nicht so geplant waren. Bereit für eine Mischung aus Fremdscham und guter Laune? Dann viel Spaß mit diesen Tattoo-Katastrophen, bei denen man sich nur denken kann: „Das hätte man sich vielleicht nochmal überlegen sollen.“
Beginnen wir auf der nächsten Seite ...

#1 Nichts hält für immer
Nichts hält zwar wirklich für immer, aber die Haltbarkeit eines gestochenen Tattoos auf der Haut ist zumindest für eine recht lange Zeit belegt. So werden einige Großmeister*innen der Tattookunst wohl lebenslänglich mit Rechtschreibfehlern wie „Nicht's hält‘s für immer“ herumlaufen. Doch sie ist nicht allein.
Denn es gibt noch mehr ...

#2 Das Rätsel
Dieses Tattoo entpuppt sich als absolutes Rätsel. Kannst du es lesen? „El hopaness Romtic“? Was soll das nur sein?
Wir machen direkt weiter ...

#3 Der Geduldsfaden
„Patience“ heißt im englischen „Geduld“. „Patients“, was beinahe genauso ausgesprochen wird heißt allerdings dann schon wieder „Patient*innen“. Eine ganz neue Bedeutung also. Entweder handelt es sich hier also wirklich um einen Rechtschreibfehler oder jemand bedankt sich bei Patient*innen. Okay.
Naja, dann ...

#4 Schwesterntattoo
Stell dir vor, du lernst nie den Unterschied zwischen „their“ und „there‘re“. Dann hast du ab jetzt wohl für immer ein Tattoofail in der Familie. Die Bedeutung dahinter ist natürlich aber dennoch ziemlich süß.
Wie ist das beim nächsten Tattoo?

#5 Das falsche Symbol
Dass diese Frau sich ein Tattoo stechen lassen wollte, um die Liebe zwischen zwei Frauen zu feiern, ist wirklich extrem toll. Doch leider hat sie dabei die falschen Symbole gewählt – und feiert wohl nun die Liebe zwischen zwei Männern, naja.
Das nächste Tattoo ist absurd ...

#6 Truthahn-Sandwich
Ob sich die Person wirklich das auf den Arm tattowieren lassen wollte, bezweifeln wir ehrlicherweise. Lustig ist es dennoch allemal.
Und weiter ...

#7 Hommage an Bon Jovi
„Es ist es mein Leben“ – so heißt die Single von Bon Jovi leider nicht. Die Person hätte sich wohl den Songtitel noch einmal anschauen sollen, bevor sie ins Studio geht. Damit muss sie jetzt wohl eine Weile herumlaufen.
Es geht gerade erst los ...

#8 Das Universum oder ein Gehirn?
Irgendwie ist uns wohl nicht so ganz klar, was das Tattoo darstellen soll. Es ist ziemlich bunt und durcheinander und auch die Stelle muss man sich auf jeden Fall vielleicht zweimal überlegen. Hauptsache die Dame ist glücklich.
Wie stehst du zu dem Tattoo auf der nächsten Seite?
#9 Schlangenhaut
Die Person hat es sich ausgesucht, Beine wie eine Schlange zu haben – wortwörtlich. Genauso häuten kann sie sich allerdings leider nicht. Die Person scheint allerdings sehr glücklich über das Meisterwerk zu sein – und das ist wirklich die Hauptsache!
Und das Tattoo auf der nächsten Seite?
#10 Nie die Hoffnung verlieren
Wieder ein Rechtschreibfehler. Diesmal wurde das Wort „Hoffnung“ einfach mal am Ende durch das Wort „Band“ ersetzt. Somit soll die Person, die das Tattoo trägt hoffentlich niemals das Band verlieren.
Wir sind bei der Hälfte ...

#11 Süße Widmung
Dieses eigentlich süß gemeinte Widmung ging leider komplett in die Hose. Das Foto, das zur Inspiration dienen sollte, sieht leider komplett anders aus, als das finale Endergebnis. Da muss man dann wohl durch.
Das war es noch nicht ...
#12 Koala-Tiger Paarung
Die Nase eines Koalas, das Gesicht eines Tigers. Was es am Ende wirklich sein soll? Vielleicht sogar eine Mischung. Auch die Pflanzen drumherum passen ehrlicherweise nicht so wirklich ins Bild.
Die Person auf der nächsten Seite hat wohl einfach die Schnauze voll!

#13 Die etwas anderen Socken
Zwar machen sie leider überhaupt nicht warm und das sollte grade im Winter problematisch sein, allerdings ziehen die „Socken“ definitiv Aufmerksamkeit auf sich. Ganz ohne Socken geht es aber dann auch leider doch nicht.
Es gibt noch ein paar Fails ...

#14 Expectation vs. Reality
Dieser Mann hatte sich eine besondere Vorlage vorbereitet. Ein ganzes Backpiece sollte es werden. Doch leider sieht das Tattoo am Ende leider überhaupt nicht so aus, wie auf der Illustration. Schade.
Bei dem Tattoo auf der nächsten Seite ist es ziemlich ähnlich ...

#15 Konzept und das finale Ergebnis
Auch hier ist es so: Die Person, die sich das Tattoo hat stechen lassen, hat wohl ziemlich klare Vorstellungen darüber gehabt, wie es im Endeffekt aussehen soll. Das Endergebnis ist dann allerdings komplett anders geworden.
Auch das Tier sieht nicht so aus, wie wahrscheinlich erhofft ...

#16 Ein Löwe?
Die Person wollte sich wohl einen Löwen stechen lassen. Das hat nur irgendwie nicht ganz so funktioniert, oder? Wir erkennen zumindest leider nicht so wirklich einen Löwen.
Ein paar haben wir noch für dich ...
#17 „Familey“
Die Regeln fürs Leben sind für die Person wohl klar: „Gott, Familie und Geld“. Allerdings hat das Wort „Family“ leider einen Schreibfehler und nun steht nun für immer „Familey“ auf dem Körper des Menschen.
Okay, langsam neigen wir uns dem Ende zu!
#18 Facebook Marketplace
Tattoos für 30 Dollar? Prinzipiell klingt das ja ganz gut, nur die User*innen sind sich unter dem Post einig: Besser nicht. Das Tattoo scheint am Ende aber dennoch gut gestochen zu sein, nur das Motiv ist für viele wohl etwas fragwürdig.
Der Mann auf der letzten Seite ist sich sicher, was er möchte ...
#19 „Veni Vedi Veci“
„Für die, die dachten, ich hätte mein Tattoo falsch geschrieben. Ich wollte es falsch schreiben, weil die wahre Bedeutung von ‘Veni Vedi Vici‘ ist ‘Ich kam, ich sah, ich eroberte‘. Und ich habe nicht das Gefühl, dass ich die letzten beiden erreicht habe. Sobald ich das tue, werde ich mein Tattoo richtig schreiben lassen.“ Das würden wir an der Stelle gerne einfach mal unkommentiert stehen lassen.