10 schlimme Kunden, die niemand gerne hätte

Wir haben Verkäufer nach den komischsten Kunden gefragt, die sie jemals bedienen mussten. Niemand hätte geglaubt, dass es solche Leute wirklich gibt...

Starbucksbecher
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1. "Kein Schaum, bitte."

Eine Starbucksmitarbeiterin erzählt, dass sie mal eine Kundin hatte, die einen schaumlosen Latte bestellt hat. Sie erzählt: "Ich habe den Kaffee gemacht und danach den gesamten Schaum von der aufgeschäumten Milch abgekratzt. Ich habe mich sogar noch ein Mal vergewissert, dass keiner mehr da war. Als die Frau ihren Kaffee erhielt, hat sie ihren Finger in den Becher gesteckt und ihn anschließend "Scheiß Schaum" schreiend wieder herausgezogen. Ich musste den Kaffee noch ein Mal machen, ganz genauso wie davor." 
 

Kleidung
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2. Gute Erziehung

Eine ehemalige Walmart-Mitarbeiterin berichtet: "Als ich früher bei Walmart gearbeitet habe, habe ich mal mitbekommen, wie ein Kleinkind alle Kleidungsstücke von den Kleiderbügeln heruntergerissen und sie quer auf dem Boden verteilt hat. Die Mutter hat das gesehen und dann gesagt: Mach so weiter, mein Schatz. Diese Leute werden dafür bezahlt, dir die Sachen hinterherzuräumen."

Hotelzimmer
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3. "Ich bin Influencer!"

Eine Studentin hat eine Zeit lang als Aushilfe in einem Hotel um die Coachella-Zeit gearbeitet. Sie hat uns diese Geschichte erzählt: "Eines Tages hat eine Influencerin bei uns im Hotel angerufen und einen kostenlosen Aufenthalt mit Essen und allem drum und dran gefordert. Wenn nicht, würde sie über unser Hotel Scheiße im Internet verbreiten, drohte sie." 😂

Restaurant
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4. In der Ruhe steckt wohl doch nicht die Kraft...

Eine Kellnerin berichtet: "An diesem Tag habe ich auf einer Country Club Party gekellnert. Die Party war schon seit Stunden vorbei, die Küche und die Bar hatten längst geschlossen. Auf einmal kam die sturzbetrunkene Tochter eines Mitglieds rein und verlangte ein warmes Essen. Wenn nicht, würde sie mich feuern lassen, drohte sie. Als ich ihr "nein" sagte, schrie sie laut und warf eine Dose Soft Drink nach mir."

Videos
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5. Wenn man mal muss...

Ein etwas älterer Herr erzählt: "In den späten 90ern habe ich eine Videothek geleitet. Eines Tages kam eine Frau mit ihren Kindern rein und ließ sie den Laden praktisch auseinander nehmen. Das Ganze kam dann zum Höhepunkt, als ihr etwa 4 Jahre altes Kind sich entschloss sein großes Geschäft mitten auf dem Boden zu verrichten. Seine Mutter stand dabei nur lachend daneben und meinte, wie niedlich ihr Sohn doch wäre."

Burger King
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6. "Ich bin zu fein dafür..."

Ein Mann hat mal beobachtet, wie eine ca. 50 Jahre alte Frau bei Burger King total zur Furie wurde, weil sie aufgefordert wurde, sich selbst ihren Drink bei den Selbstbedienstationen aufzufüllen. Sie hat ihren Becher hinter die Theke geworfen und wollte wissen, wofür die Mitarbeiter denn den ganzen Tag bezahlt werden. Sie hat sogar gedroht die Polizei zu rufen, wenn sie niemand, so wie sie wollte, bedienen würde."

Popcorn
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7. Popcorn-Regen

Eine Studentin erzählt: "Ich kannte mal einen Typen aus der Schule, der die Angewohnheit hatte, im Kino das restliche Popcorn aus dem Eimer in die Luft zu werfen, wenn der Text nach dem Film auf der Leinwand lief. Der ganze Boden war dann voll mit Popcornresten. Er hat es immer vor den Augen der Kinomitarbeiter gemacht, die darauf gewartet haben den Saal zu putzen."

Kind im Supermarkt
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8. Folge den Cornflakes...

"Als ich noch im Supermarkt arbeitete, habe ich eines Tages eine Cornflakesspur auf dem Boden quer durch den ganzen Laden entdeckt. Als ich die Müslistückchen auffegte, habe ich endlich auch die Quelle entdeckt. Es war ein Kleinkind mit einem mini Einkaufswagen, das die Cornflakes um sich geworfen hat, während es gelaufen ist. Als die Mutter mich mit dem Besen sah, lächelte sie mich nur an und meinte: Kinder werden immer Kinder bleiben."

Handtasche und anderer Krams
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9. Lebenslanges Rückgaberecht sollte Standard sein

"Ich arbeite für einen online Luxushandel. Wir verkaufen Sammlerstücke. Du wirst nicht glauben, wie viele Anrufe ich täglich von Kunden kriege, die bei uns etwas gekauft haben, das 10 oder mehr Jahre her ist. Sie fühlen sich dann immer gleich angegriffen, wenn wir ihnen mitteilen, dass wir keine Produkte zurückkaufen."

Krankenschwester
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10. Nah dran ist trotzdem daneben

Eine Krankenschwester berichtet: "Eine Patientin hat mich mal um ein Glas eiskaltes Wasser gebeten. Ich habe ihr ein Glas Wasser mit Eiswürfeln gebracht. Daraufhin sagt sie empört: "Habe ich gesagt, ich möchte Eis in meinem Wasser? Ich sagte: eiskalt, nicht Wasser mit Eis!" Danach verlangte sie, dass ich die Eiswürfel mit meinen Latexhandschuhen aus dem Wasser entferne."

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