Lehrerin klärt Erstklässler über Weihnachtsmann auf

Die Schulleitung reagiert sofort

Lehrerin klärt Erstklässler über Weihnachtsmann auf
Quelle: imago images / Westend61

Im Dezember kommt alles zusammen: In den meisten Jobs muss vor Jahreswechsel noch alles, was im Laufe des Jahres liegen geblieben ist, fertig gemacht werden; Geschenke müssen neben dem Berufsalltag besorgt werden; und dann jagt eine Weihnachtsfeier die nächste – und mindestens einen Weihnachtsmarkt will man ja auch noch mitnehmen!

Diese offensichtliche Erwachsenen-Perspektive ist aber zum Glück nicht das einzige, was in der Adventszeit zählt. Für Kinder ist es die wohl magischste Zeit des Jahres, die ihren Höhepunkt zu Weihnachten erreicht, wenn der Weihnachtsmann endlich die Geschenke bringt. Eine Grundschullehrerin aus dem US-Bundesstaat New Jersey nahm ihren Schülern nun aber genau diese schöne Illusion – zum Entsetzen der Schüler, Eltern und Schulleitung.

Was genau geschehen ist, lest ihr auf den nächsten Seiten.

Weihnachtsmann, der nicht existiert
Quelle: imago images / Panthermedia

Es handelt sich um die Vertretungslehrerin einer ersten Klasse an der Cezar Hill School in der Stadt Montville, die es mit ihrem „Aufklärungsunterricht“ sogar in die überregionalen Medien geschafft hat. Mitten in der für Kinder magischen Weihnachtszeit erzählte sie ihren Schülern alles, was es über den Weihnachtsmann zu wissen gibt – nämlich, dass er nicht existiert. Im gleichen Zug sagte sie wohl auch, dass wie auch Santa Claus die Zahnfee und der Osterhase nicht real sind. Der zuständige Schulleiter, Michael Raj, reagierte sofort. 

Weiter geht es auf der nächsten Seite.

Lehrerin klärt Erstklässler über Weihnachtsmann auf
Quelle: Unsplash

Während der Schulleiter Raj als vierfacher Familienvater auch persönlich entsetzt vom Verhalten der Lehrerin war, versuchte er den Schaden zu begrenzen, indem er die Lehrerin unverzüglich feuerte. Auch der Intendant des Schulbezirks von Montville reagierte mit Unverständnis: Für Kinder sei die Weihnachtszeit voller Wunder und ihnen das zu nehmen, sei falsch und herzlos.

Jetzt wird wohl die Vertretungslehrerin selbst, deren Name von der Schulleitung nicht genannt wurde, ein kleines Weihnachtswunder brauchen …