15 Tweets über Familien, die so gut wie jeder nachvollziehen kann

Kennt eigentlich jeder, oder?

Familien-Tweet über Kind das die Waschmaschine einräumt
Quelle: imago images / biky

Nach außen hin versucht man als Familie im Kollektiv einen guten Eindruck zu vermitteln. In der Regel jedenfalls. Anders sieht es da familienintern aus: Da kann es gut und gerne mal drunter und drüber gehen. Wie anhand der Tweets direkt aus der "Zentrale des Wahnsinns" - der jeweiligen Familie - gut zu erkennen ist.

Der ganz normale Wahnsinn in Form von Familien-Tweets

Überall tun sich Baustellen in der Familie auf und besonders die Mutter kann dann sehen, wie sie alle Beteiligten vom Schlimmsten bewahrt. Da plärrt das eine Kind, das andere quengelt rum, weil es keinen Brokkoli mag, die Spülmaschine entscheidet spontan, dass es ein guter Zeitpunkt wäre, um auszulaufen. Der ganz normale Familienwahnsinn eben, man kennt das. 

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Die Puppen brauchen schließlich auch Handtücher

Da muss man als Elternteil gefasst drauf reagieren. Das liebe Kind hat es ja nur lieb gemeint (sonst hieße es ja auch nicht "liebes Kind").

Der Schlachtplan, der sich aus eben jenem Familien-Tweet ergibt, sieht also folgendermaßen aus: Am besten sich auf natürliche Art und Weise freuen (so, wie es wohl auch im ersten Moment der Fall war), sich kurz zurückziehen und beruhigen, dem Kind das Problem im Anschluss behutsam beibringen und dann in den Arm nehmen. Und ihm dann einen Keks geben. Mit Schokolade. Viiiiiel Schokolade!

[SabbelBabe via Twitter]

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Die Welt mit Kinderaugen betrachtet

Im Grunde genommen kennen wir das doch alle (von Zeit zu Zeit zumindest). Sellerie, Brokkoli, Möhren - kann doch alles einpacken gegen so einen schokoladig-knusper-knackigen Superkeks. Zu viele Vitamine sind ja auch nicht gesund, das bringt doch die Verdauung völlig durcheinander. Ein Keks ist ehrlich. Er ist immer knackig, hat die immer gleichbleibende Süße. Er hat keine natürliche Form, sondern sieht immer gleich aus (sonst müsste man sich ja ständig an die neuen Umstände gewöhnen, wie anstrengend wäre das bitte?). Gemüse ist nach soeben aufgestellter Rechnung also anstrengend.

Versuchen wir uns gerade, einen Keks schönzureden? Vielleicht. Gelingt uns das auch? Gut möglich. Haben wir einen Bildungsauftrag? Ups.

Kinder, esst mehr Gemüse... aus Gründen!

[papa_Ya5915 via twitter]

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Immer noch besser als "Königskotze"

Es ist ja als Kind folgendermaßen: Es herrscht immer eine Duplizität. Schlafen oder Wachzustand. Die Kategorie "Wachzustand" untergliedert sich wiederum in zwei Bereiche, mit denen man diese Zeit füllen kann: Essen und Spielen. Spielen und Essen. Vor dem Essen ist nach dem Spielen - irgendwie so. Im Prinzip ist so ein Kind also wie eine Katze. Nur mit weniger Haaren.

Da war wohl der Wunsch Vater des Gedankens. Das hier beschriebene Kind könnte man also auch als Pionier bezeichnen: Er war schon einen Schritt weiter, als die anderen um ihn herum. Von den Klöpsen zu Klötzen in Nullkommanichts, denn das wäre der nächste, für das Kind natürliche Schritt.

[trixirabbit via Twitter]

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Das Schreckensszenario der modernen Frau

Bei einem Kind wäre es ja schon anstrengend, aber man hat immer noch die Möglichkeit, sich zwischendurch davon etwas auszuruhen (sofern man Home Office als Ausruhen verstehen kann). Aber bei gleich zwei Kindern?! Ist ja wohl klar, dass sich beide Kinder zuverlässig mit dem wach sein und quengeln anwechseln und man dann exakt gar keine Minute frei hat.

[schnuppismama via Twitter]

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Und das Monster lauert DOCH unterm Bett (oder daneben)!

Da liegt man nichtsahnend im Bett und dann taucht da plötzlich jemand auf... DEIN KIND! Die Horrorfilm-Allergiker unter euch werden sich denken "ist doch nichts dabei, ist ja schließlich nur ein kleines, unschuldiges und harmloses Kind". Denen sei gesagt, dass das ja gerade der Trugschluss ist. Das sind in Wirklichkeit (sofern man bei Horrorfilmen von "Wirklichkeit" sprechen kann) die Schlimmsten! Dass einem da tief in der Nacht das Herz in die Hose rutscht (auch wenn man die im Bett für gewöhnlich nicht anhat) verwundert da nicht groß. Ist ja schließlich auch eine Mini-Version von einem selbst - das kann ja mitunter schon am Tage erschreckend sein.

[boehsenichte123 via Twitter]

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Wäre doch jede Aufteilung so schnell gemacht

Da wird sich die Katze schon nicht wegen unzulässiger und unzumutbarer Forderungen an den Betriebsrat wenden. Aber wenn die Forderungen verdreht werden würden, würde die Katze sowas von 100%-ig ihre Krallen ausfahren! Der Rachefeldzug der Katze würde noch recht harmlos in Form eines bitterbösen Katzen- statt eines humorvollen Familien-Tweets beginnen und als fulminantes Finale in einem großangelegten Zeugenschutzprogramm für die Familie enden. Zugegebenermaßen ufert das hier ebenfalls aus. Was wir euch damit sagen wollen: Legt euch besser nicht mit eurer Katze an. Sie ist der Boss und ihr nur das Personal - dieser grundlegende Umstand dürfte aber bereits bekannt sein.

[Piratenglueck via Twitter]

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Es ward ein Assoziationsketten-Genie geboren!

So kann man auch durch die Blume sagen, was Sache ist. Essen ist einfach die beste Sache seit - immer schon? Mindestens aber seitdem wir in unseren Breitengraden den gregorianischen Kalender verwenden. Aber gewiss schon davor, nur irgendwo muss man ja eine Grenze setzen. Nur beim Essen eine Grenze setzen kann wiederum sehr kompliziert sein. Essen ist so gut! Essen streitet nicht. Essen ist lieb. Essen duftet fein. Bei Essen darfst du du sein (das reimt sich sogar!). Essen ist quasi der Traumpartner für alle Harmoniebedürftigen da draußen!

[DerHelgamops via Twitter]

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Wurde die dann "Algus Mamaris" genannt?

Da kann die Mutter aber von Glück reden, dass ihr Mann als Biologe nicht vorzeitig auf die falsche Bahn geraten ist und sowas wie Spinnen untersucht.

Das würde dann zur Familien-Anekdote schlechthin avancieren. Eine Geschichte, die auf jeder Feier mit der Familie oder Freunden ausgepackt werden würde und bei der immer einer heult - die Mutter! Hat sich die Situation wieder beruhigt, rutscht es dem Vater früher oder später aber unweigerlich wieder raus. Das daraus resultierende Gespräch könnte dann wie folgt verlaufen: "Schatz, weißt du an wen du mich erinnerst?" - "Ja aber sag's ruhig wenn du heute auf der Couch schlafen willst". Und dann besinnt sich der Vater eines besseren und sagt ihr, wie sehr er ihre Stupsnase mag. Happy End - auch mit einem Spinnenforscher!

[garneele2 via Twitter]

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Logbucheintrag des Familienraumschiffs Nr. 2873: Alles wie immer

Jedes Mitglied scheint in eine bestimmte Richtung zu gehen und mindestens ein Talent von einem seiner beiden Elternteile geerbt zu haben.

Das erste Kind (K1) ist bereits in jungen Jahren ein Geschäftsmann, der sich einen ausgeklügelten Geschäftsplan ausdenkt.

Das zweite Kind (K2).... hat andere Talente! Vielleicht wird es Jurist - man muss den Inhalt nicht auswendig kennen, aber man muss wissen, wo es steht. Hinter den Ohren steht doch meistens was! (Jedenfalls wenn man immer auf seine Mutter gehört hat, wenn diese einem gesagt hat, man solle sich das doch mal hinter die Ohren schreiben).

Nur was ist mit dem Vater? Er kann ganz fantastische Familien-Tweets verfassen! Er behält somit den Überblick und ist (mit-)verantwortlich für einen gefüllten Kühlschrank und einen gedeckten Tisch. Obwohl.. wäre dem so, müsste sich das arme Kind Nr. 1 ja nicht um einen Catering-Betrieb Gedanken machen.

[fuks69 via Twitter]