Praktische Lifehacks zu deinem Körper, die wirklich funktionieren

Unser Körper ist zu einigen Meisterleistungen fähig! Diese praktischen Lifehacks mit deinem Körper werden dir den Alltag wesentlich erleichtern!

Der eigene Körper serviert uns die besten Lifehacks.
Quelle: IMAGO / Westend61

Der menschliche Körper ist eine wahrliche Meisterleistung der Evolution. Während einige Körperteile und Funktionen mittlerweile keinen Nutzen mehr für uns haben, wie zum Beispiel die Gänsehaut oder die Fußzehen, sind wiederum andere unserer Körpereigenschaften so außergewöhnlich, dass wir uns mit den praktischen Hacks selbst wie Alltagsheld*innen mit Superkräften vorkommen. 

Fangen wir an mit dem ersten Alltagstrick:

Mit diesen Tipps musst du Jeans im Laden nicht mal mehr anprobieren!
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#1 Jeansgröße bestimmen ohne Anprobieren

Der Jeanskauf kann zur richtigen Geduldsprobe werden – denn um die richtige Größe zu finden, reicht es oft nicht, seine „übliche“ Größe zu kennen. Je nach Modell und Marke können zwischen vermeintlich gleichgroßen Hosen sogar mehrere Größen liegen. Ein einfacher Tipp soll bei diesem Alltagsproblem Abhilfe schaffen – und es funktioniert so einfach! Zuerst ballst du deine Hand zu einer Faust zusammen und „misst“ damit den Hosenbund. Passt der Bund ohne Probleme über den Arm vom Ellenbogen bis einschließlich der Faust? Damit ist die erste Voraussetzung erfüllt! Weiter geht es so: Du legst den Bund der Hose um deinen Hals. Wenn du ihn problemlos umlegen und schließen kannst, ohne dass der Bund einschneidet, dann ist auch die zweite Bedingung gegeben. Abschließend musst du natürlich noch die Länge der Hose prüfen. Wenn du die Enden der Hosenbeine jeweils in eine Hand nimmst und die Arme zur Seite streckst, sollte der Schritt der Hose unter deinem Kinn sein. Ist auch diese 3. Bedingung erfüllt, sollte die Jeans problemlos passen! 

Weiter geht's mit dem nächsten Tipp:

Da der menschliche Körßer normalerweilse symmetrisch aufgebaut ist, kann man an der Armspannweite die Körpergröße ablesen.
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#2 Deine Armspannweite entspricht deiner Körpergröße

Wenn du Menschen einmal genauer betrachtest, wird dir auffallen, dass ihre Körper größtenteils symmetrisch aufgebaut sind. Nicht nur das Gesicht, auch der restliche Körperbau ergibt sich nicht durch Zufall – das haben wir schon am Beispiel der Ellenlänge gesehen, die im Normalfall der Fußlänge entspricht. Gleichermaßen soll deine Körpergröße genau dem Abstand zwischen den linken und den rechten Fingerspitzen entsprechen, wenn du deine Arme horizontal ausstreckst. Cool, oder?

Jetzt wird's „übernatürlich“:

Deine Nase hat eine geniale Funktion.
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#3 Deine Nase kann „sehen“

Wusstest du, dass deine Nase beim Sehen eine kleine, aber entscheidende Rolle spielt? Halte dir einmal vorsichtig ein Auge zu und konzentriere dich auf den Bereich, den du mit dem anderen Auge siehst – du wirst feststellen, dass du trotz allem keinen blinden Fleck wahrnimmst, obwohl dieser physikalisch existiert. Dein Gehirn „füllt“ das fehlende Bild mithilfe von Mustern, Farben und Informationen aus der Umgebung auf – und nutzt dabei unterbewusst sogar die Position deiner Nase im Sichtfeld. So hilft dir dein eigener Körper, deine Welt lückenlos zu sehen!

Auch das ist ziemlich verrückt ...

Der Zungenabdruck enthält, ähnlich wie ein Fingerabdruck, viele Informationen über den Menschen.
Quelle: IMAGO / photothek

#4 Individueller Zungenabdruck

Die Zunge kann viel mehr, als essen, schmecken, reden und küssen: Forschende der Universität Edinburgh haben in einer Studie untersucht, wie die Struktur der Zunge individuelle Merkmale von Menschen darstellt. Sie erstellten detaillierte Silikonabdrücke der Zungen von 15 Freiwilligen und analysierten sie mit KI-Computermodellen. Dabei fanden sie heraus, dass die Anordnung und Größe der Papillen auf der Zunge Rückschlüsse auf das Geschlecht und Alter einer Person mit einer Genauigkeit von 67 bis 75 Prozent zulassen. Die Studie hebt hervor, wie einzigartig und individuell die Zunge bei jedem Menschen ist, ähnlich, wie bei einem Fingerabdruck. Das klingt doch fast schon nach hellseherischen Fähigkeiten!

Probiere auch den folgenden Trick aus:

Die Augen spielen eine große Rolle beim halten des Gleichgewichts.
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#5 Gleichgewichtstest mit geschlossenen Augen

Das Gleichgewicht wird stark durch die Augen beeinflusst, da sie Informationen über die Umgebung an das Gehirn senden. Diese Daten, zusammen mit Rückmeldungen des Körpers, helfen dem Gleichgewichtszentrum, die richtige Reaktion zu steuern. Das Gehirn priorisiert den Schutz des Kopfes und sorgt dafür, dass die Augen horizontal ausgerichtet sind, um Orientierung zu gewährleisten. Bei geschlossenen Augen fehlt diese visuelle Unterstützung, was das Halten des Gleichgewichts schwieriger macht. Mit einem einfachen Test, bei dem du mit geschlossenen Augen auf einem Bein stehst, kannst du deinen Gleichgewichtssinn testen. Wenn du es schaffst für eine halbe Minute sicher stehenzubleiben, kannst du dich freuen: Denn ein gutes Gleichgewicht ist für die meisten Sportarten besonders hilfreich. Aber keine Sorge, falls du es nicht beim ersten Mal schaffst. Das Gleichgewicht kann man natürlich trainieren.

Wusstest du, dass die folgende Bewegung dieses Körperteils enorm schwierig ist?:

Besonders Berufsmusiker*innen klagen oft über die Unbeweglichkeit des Ringfingers.
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#6 Den Ringfinger anheben

Obwohl Hände die filigransten Arbeiten erledigen können, sind nicht alle fünf Finger gleich beweglich. Das kannst du ganz einfach testen, indem du deine Handfläche flach auf den Tisch legst und versuchst, alle Finger nacheinander einzeln anzuheben. Dir sollte auffallen, dass es wesentlich schwieriger ist, den Ringfinger anzuheben, als die restlichen Finger. Über diese Beschaffenheit klagen vor allem Pianist*innen, da die Unbeweglichkeit des Ringfingers bei bis zu 20 Tastenanschlägen pro Sekunde eine nervige Hürde ist. Diese Unbeweglichkeit erklärt sich durch die anatomische und neurologische Ausstattung der Hand. Die Motorik der Hand nimmt im Gehirn viel Kapazität ein, wobei der Ringfinger jedoch nicht sonderlich gut versorgt ist. Der Ringfinger ist evolutionär betrachtet hauptsächlich dafür da, die Kontaktfläche beim Greifen zu vergrößern, während andere Finger spezifischere Aufgaben haben und von daher beweglicher sein müssen. Auch wenn der Ringfinger im Alltag nicht sonderlich wichtig ist, darf er sich immerhin bei der Hochzeit mit einem funkelnden Schmuckstück zieren.

Den nächsten fakt kennen bestimmt die meisten. Doch was steckt eigentlich dahinter?:

Schmerzen und Berührungen werden intensiver wahrgenommen, wenn sie unerwartet kommen.
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#7 Sich selbst kitzeln

Wenn uns andere kitzeln, kann das entweder total lustig oder sogar unangenehm sein. Doch warum können wir uns eigentlich nicht selbst kitzeln? Das liegt überwiegend daran, dass unser Gehirn unsere Berührungen und Bewegungen vorwegnimmt. Wenn wir wissen, dass wir uns gleich selbst an einer bestimmten Körperstelle berühren, dämpft das Gehirn die Wahrnehmung. Es wäre evolutionär betrachtet einfach verschwendete Energie auf unsere eigenen Berührungen genauso intensiv zu reagieren, wie auf fremde. Wenn uns etwas oder jemand unvorhergesehen berührt, ist das Empfinden viel intensiver, da es Gefahr bedeuten könnte. Giftige Insekten könnten uns beispielsweise auf dem Rücken kitzeln und über die haben wir keine Kontrolle. Auch wenn es um das Schlagen von anderen Menschen geht: Das Gegenüber empfindet den Schlag meistens viel intensiver, als man es selbst eingeschätzt hätte. Einfach, weil der Schlag für die andere Person unerwartet kommt. Ausprobieren sollte man das jedoch lieber nicht.

Den Trick auf der nächsten Seite musst du kennen: Er ist wirklich praktisch!

Der Niesreflex kann mithilfe eines Tricks unterbunden werden.
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#8 Niesen unterdrücken

Grundsätzlich sollte man diesem berechtigten Körperreiz natürlich nachgehen, da er dazu dient, störende Bakterien und Keime herauszuschleudern. Es gibt jedoch Situationen, in denen das Niesen unangebracht oder peinlich wäre: in der stillen Kirche, beim Bewerbungsgespräch oder im Beruf einer Radiomoderatorin oder eines Radiomoderators. Diese nutzen einen bestimmten Trick: Man soll die Zunge hinter den vordersten Zähnen nach oben drücken, um das Niesen zu unterdrücken. Laut Radiomoderator*innen funktioniert die Methode ziemlich zuverlässig. Sie sollte jedoch nur angewendet werden, wenn es wirklich nicht anders geht.

Den Tipp solltest du dir nicht entgehen lassen:

Du kannst das Zwerchfell sozusagen austricksen, indem du den Hicks absichtlich herbeiführst.
Quelle: IMAGO / epd

#9 Schluckauf loswerden

Um den nervigen Schluckauf loszuwerden, gibt es verschiedene Tricks, die helfen können. Die erste Methode wäre das Luftanhalten: Hole tief Luft und halte die Luft an. Dabei musst du nicht übertreiben, denn einige Sekunden reichen schon aus. Das funktioniert tatsächlich, da das Zwerchfell, um den Schluckauf loszuwerden, wieder entspannt werden muss. Dies gelingt durch das Anhalten der Luft, wodurch der CO2-Gehalt im Blut ansteigt. Diese Veränderung wird dem Gehirn signalisiert, woraufhin sich das Zwerchfell beruhigt und der Schluckauf nachlässt. Eine weitere Methode ist, zu versuchen, den Schluckauf künstlich herbeizuführen. Wenn du merkst, dass du Schluckauf hast, musst du diesen absichtlich herbeiführen: Also so tun, als hättest du gerade einen Schluckauf. Das Zwerchfell wird somit ausgetrickst und hört mit dem nervigen Hicks auf.

Du kannst nachts sehen ...

Wer nachts seinen Schlaf unterbricht und das Licht anmacht, schließt dabei am besten ein Auge, das somit weiterhin an die Dunkelheit gewöhnt ist.
Quelle: IMAGO / Panthermedia

#10 Dein körpereigenes „Nachtsichtgerät“

Wer kennt die Situation nicht: Kurz vor dem Schlafengehen trinkt man noch eine große Tasse Tee, erleichtert sich vor dem Zubettgehen zwar, doch es soll nicht reichen. Mitten in der Nacht wachst du also auf und machst das Licht an, um ins Bad zu gehen. Was du hierbei versuchen könntest: Wenn du das Licht anschaltest, hältst du ein Auge geschlossen, und zwar so lange, bis du das Licht wieder ausknipst, um ins Bett zu hüpfen. Der Effekt, der dadurch laut Reddit-User Davidglo bemerkbar wird: Du kannst mit dem vorher geschlossenen Auge nun immer noch in der Dunkelheit sehen, da es nicht dem Licht ausgesetzt war und sich daran gewöhnen musste.

Der nächste Hack ist besonders spannend:

Die Haut kann als Thermometer dienen.
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#11 Deine Haut als Thermometer

Dein Körper kann dir oft ganz ohne Thermometer sagen, ob du Fieber hast – und zwar über deine Stirn und dein Dekolleté. Diese Zonen sind besonders durchblutet und reagieren schnell auf Veränderungen im Körperinneren. Wenn sich deine Stirn ungewöhnlich warm oder „flächig heiß“ anfühlt, ist das ein ziemlich guter Hinweis darauf, dass deine Körpertemperatur erhöht ist. Vor allem, wenn Hände und Füße kühl bleiben, ist das ein typisches Zeichen für Fieberbeginn.

Das Problem kennst du ganz bestimmt ...

Dein Körper kann Gehirnfrost mit einem Trick bekämpfen.
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#12 Kopfdruck bei Kälte bekämpfen

Du bekommst beim Eisessen oft Kopfschmerzen? Kein Grund, auf Eis zu verzichten! Dieser sogenannte „Brain Freeze“ entsteht, weil sich Blutgefäße im Gaumen durch die Kälte schlagartig zusammenziehen. Ein einfacher Trick hilft: Drücke mit der Zunge oder dem Daumen kräftig gegen den Gaumen. Dadurch wird der Bereich wieder gewärmt und die Gefäße entspannen sich – der Schmerz lässt nach wenigen Sekunden nach.

Deine Haut sagt einiges über deine Gesundheit aus ...

Deine Haut gibt über viele Dinge Auskunft.
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#13 Das sagt deine Haut über deine Gesundheit aus

Unsere Haut ist mehr als nur ein Schutzschild – sie ist ein echtes Frühwarnsystem. Wenn du zum Beispiel plötzlich einen gelblichen Haut- oder Augenfarbton bemerkst, kann das auf eine Leberfunktionsstörung hindeuten. Auch bläuliche Lippen oder Fingernägel können auf einen Sauerstoffmangel hindeuten. Viele solcher Signale lassen sich mit einem Blick erkennen – achte also ruhig öfter mal auf deinen Teint.

Du kannst deine Schuhgröße ermitteln ...

Für den Schuhkauf sollte man zwei geniale Lifehacks parat haben.
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#14 Die Schuhgröße mittels der Elle ermitteln

Auch der Schuhkauf kann zu einer wahren Herausforderung werden, je nachdem, welche Art man sucht und bei welcher Marke man schaut. Du möchtest unabhängig von der angegebenen Schuhgröße wissen, ob dir ein Sneaker passen wird? Dann kannst du wieder auf deinen wunderbaren Körper zurückgreifen. So soll nämlich die Länge von deiner Ellenbeuge bis zum Handgelenk der Länge deines Fußes entsprechen. Mittels der Breite deiner Handfläche findest du weiter heraus, ob du eher einen breiten oder einen schmalen Fuß hast. Mit diesen Informationen sollte dir der Schuhkauf in Zukunft viel Anprobieren ersparen!

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Du kannst Ohrendruck ganz einfach ausgleichen.
Quelle: IMAGO / Zoonar

#15 Ohrendruck ausgleichen

Beim Starten und Landen im Flugzeug kämpfen viele mit unangenehmem Druck auf den Ohren. Hier hilft ein uralter Trick: Gähnen oder bewusst Schlucken hilft dabei, die Eustachische Röhre zu öffnen – sie verbindet dein Mittelohr mit dem Rachenraum und sorgt für den Druckausgleich. Ein Kaugummi beim Fliegen wirkt also nicht nur gegen Langeweile, sondern ist ein echter Lifehack gegen Ohrenschmerzen.

Auch deine Finger können nützlich sein ...

Dein Finger kann als Maßband dienen.
Quelle: IMAGO / Panthermedia

#16 Finger als Maßband

Wenn du mal kein Maßband zur Hand hast, hilft dir deine Hand weiter! Der Abstand zwischen deinem Daumen und kleinen Finger (bei ausgestreckter Hand) entspricht in etwa 20–23 cm, je nach Körpergröße. Auch der Zeigefinger ist oft ca. 7–8 cm lang. So kannst du im Alltag grob Maße schätzen – etwa beim Möbelkauf oder Geschenkpapierschneiden.

Wir haben noch Tricks für dich! Der nächste ist ziemlich praktisch ...

Es gibt einen Akupressurpunkt gegen Übelkeit.
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#17 Handflächen gegen Übelkeit

Ein bewährter Akupressurpunkt gegen Übelkeit liegt an deiner Hand: Der Punkt heißt „P6“ (oder „Neiguan“) und befindet sich etwa drei Fingerbreit unterhalb deiner Handgelenksfalte, zwischen zwei Sehnen. Wenn du diese Stelle einige Minuten mit Daumen und Zeigefinger massierst, kann das helfen, Übelkeit oder Reisekrankheit zu lindern. Besonders hilfreich bei Busfahrten, Flugangst oder in der Schwangerschaft.

Und noch einmal deine Nase ...

Deine Nase kann als Klimaanlage dienen.
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#18 Nase als Klimaanlage

Beim Atmen durch die Nase wird die eingeatmete Luft nicht nur gefiltert, sondern auch auf Körpertemperatur gebracht – egal ob es draußen eiskalt oder extrem heiß ist. Deine Nasenschleimhaut funktioniert dabei wie ein Mini-Klimasystem: Sie wärmt kalte Luft im Winter und kühlt heiße Luft im Sommer. Wenn du also Probleme mit trockener Luft oder Halsschmerzen hast, ist Nasenatmung deutlich gesünder als durch den Mund.

Dein Magen kann dir helfen ...

Dein Magen ist ein Lügendetektor.
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#19 Dein Magen erkennt Lügen

Beim Lügen wird der Körper messbar nervös. Besonders der Magen-Darm-Trakt reagiert sensibel: Der sogenannte „zweite Hirn“ (Enterisches Nervensystem) registriert die Stressreaktion zuerst – noch bevor du selbst bewusst darüber nachdenkst. Typische Folgen: flaues Gefühl, Magengrummeln, veränderter Speichelfluss. Die Wahrheit liegt also – buchstäblich – im Bauch.

Kommen wir zum letzten Trick ...

Dein Körper merkt sofort, wenn du beobachtet wirst.
Quelle: IMAGO / imagebroker

#20 Dein Körper merkt, wenn du beobachtet wirst

Denk an den Moment, wenn du „ein Gefühl“ hattest, beobachtet zu werden.
Studien deuten darauf hin, dass Menschen oft unbewusst spüren, wenn sie angeschaut werden – auch von hinten. Evolutionär ergibt das Sinn: Früher konnte es überlebenswichtig sein, herannahende Raubtiere oder Feinde zu „erfühlen“. Manche Forscher vermuten, dass minimale Veränderungen in Geräuschen, Luftbewegungen oder sogar Magnetfeldern vom Gehirn interpretiert werden – eine echte Alltags-Superkraft!

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