Besitzer machen einen Fehler, wenn sie ihr Tier einschläfern müssen
Oft haben Besitzer keine Ahnung wie schlimm die letzten Minuten des Haustieres sind. Deswegen sollte dieser Fehler beim Einschläfern vermieden werden!
Der traurigste Moment
Wenn unsere felligen besten Freunde leiden, können sie es meistens nicht richtig zeigen und gewisse Krankheiten kann man besonders bei alten Tieren einfach nicht mehr richtig behandeln. Deshalb gehört es leider zur Pflicht eines guten Tierhalters, zu entscheiden, wann es das Beste ist, sein Tier von den Schmerzen und Qualen zu erlösen. Dass dies die wohl schwerste Entscheidung ist, die ein Tierliebhaber treffen muss, versteht sich von selbst.
Denn laut § 16a TierSchG ist es möglich, dass ein Tier unter Vermeidung von Schmerzen "getötet" werden kann, wenn das Tier nach dem Urteil des beamteten Tierarztes nur unter nicht behebbaren erheblichen Schmerzen, Leiden oder Schäden weiterleben kann. Der Schutz eines Tieres vor Schmerzen, Leiden und Schäden wird grundsätzlich höher bewertet als der Schutz seines Lebens.
Focus berichtet, dass eine Twitter-Userin ihren Tierarzt fragte, was für ihn das Schwerste an seinem Job sei, dass er hierbei das Einschläfern von Tieren nennt, ist verständlich, aber dass es für ihn nicht die Traurigkeit und Schwermütigkeit des Moments ist, sondern das Verhalten vieler Besitzer sollte sich jeder zu Herzen nehmen.
Auf den nächsten Seiten lest ihr, was man als Besitzer auf keinen Fall tun sollte, wenn man sich von seinem Haustier verabschieden muss.