Nasse Fenster am Morgen: 5 Tipps, die helfen können
Das Problem kennen viele, aber haben keine Lösung! Am Morgen haben wir häufig nasse Fenster und wissen nicht, was zu tun ist. Die Tipps helfen dir dabei.

#1 Wenn lüften, dann richtig
Durch das Wohnen in der Wohnung entsteht sehr viel Feuchtigkeit, sei es durch den normalen Alltag mit Duschen, Pflanzen und Co. oder eben durch Wäschewaschen. Besonders nachts, da man ohnehin mit geschlossenen Fenstern schlafen sollte. Die Feuchtigkeit setzt sich dann an den kältesten Stellen in der Wohnung ab und das sind meistens die Glasscheiben im Fenster. Die Luftfeuchtigkeit kann durch Lüften in der Wohnung verringert werden, aber nur, wenn man richtig lüftet. Das bedeutet, es muss ein Durchzug entstehen. Am besten öffnet man zwei Fenster, die gegenüber voneinander liegen und dies nicht nur für eine kurze Zeit, sondern etwa vier Mal am Tag für 15 Minuten.
Auch den Tipp solltest du beherzigen: