Unkräuter im Garten: Die Sorten sind richtig nützlich
Unkräuter werden von Gärtnern gehasst, dabei sind viele von ihnen echt nützlich, gesund und lecker. Hier sind die wichtigsten Beispiele für gutes Unkraut.

#5 Weißklee
Die Vorteile des Weißklees, der von Gärtner*innen oft noch gefürchtet wird, sind schier endlos! In der Küche reichert er mit seinem an Erbsen erinnernden Geschmack Salate oder Suppen an, man kann ihn zum Sauerkraut mit fermentieren, die Blüten geben kandiert einen Blickfang und sie eignen sich durch ein leicht vanilliges Aroma auch zum Verfeinern von Süßspeisen.
Als Heilpflanze hilft der Weißklee beispielsweise gegen Wechseljahresbeschwerden, er hat blutreinigende Wirkung und bietet als Saft sogar Linderung bei Insektenstichen.
Und auch für den Gartenboden ist der Klee ein Segen: Als Gründungung reichert die Pflanze den Boden mit wertvollen Nährstoffen an. Und ganz nebenbei kannst du noch Glück haben, wenn du ein vierblättriges Kleeblatt findest. So viel Gutes ist selten beisammen!
Die nächste Wildpflanze sorgt direkt für einen Ohrwurm: