16 Dinge, die dir die Kassiererin nie sagen würde

Über manche Dinge schweigt man! Diese 16 Dinge würde eine Kassiererin nie zu dir sagen. Aber welche sind das? Wir verraten sie dir.

Eine ältere Frau die gleich ihr Kleingeld zählen will, was keine Kassiererin mag
Quelle: imago images / Westend61

Manche Dinge bleiben leider für immer ein Mysterium. Aber hier werden die Geheimnisse des Supermarkts aufgedeckt! Hast du dich jemals gefragt, ob es besser ist mit Karte, oder Bar zu zahlen? Oder ob man den Kassenzettel mitnehmen sollte, oder einfach an die Umwelt denken sollte? 

Dann lies weiter: In den folgenden Punkten, werden Geheimnisse gelüftet, die normal keine KassiererIn verraten hätte!

1. Das Kleingeld-Zählen der Älteren

Wer kennt es nicht, die Älteren brauchen ewig an der Kasse und müssen erst einmal ihr Kleingeld zusammensuchen. Das mögen KassiererInnen leider gar nicht, weil es so viel Zeit in Anspruch nimmt. Jedoch verraten sie auch einen Tipp an alle Älteren: Viele haben schon einen vorsortierten Geldbeutel, da geht die Suche nach dem Kleingeld ganz schnell. 

Viele Fragen sich was mit den Dingen passiert, wenn man sich an der Kasse noch einmal um entscheidet, eine Kassiererin verrät es
Quelle: imago images / imagebroker

2. Die Ware, die keiner will 

Du hast dich auch schon oft gefragt, was mit der Ware passiert, bei der du dich an der Kasse noch schnell umentscheidest und die du doch nicht willst? Die KassiererInnen können dich beruhigen, diese wird nicht weggeschmissen. Es kommen regelmäßig Mitarbeiter und sortieren die Produkte wieder ein. 

Vielleicht muss die Kassiererin den Storno Schlüssel herausholen und dann sind die Kunden sehr genervt
Quelle: imago images / Peter Widmann

3. Kunden sind sehr schnell genervt 

... vor allem, wenn man den Storno Schlüssel herausholt. Aus irgendeinem Grund sind Kunden dann direkt doppelt genervt, obwohl es eigentlich gar nicht so viel Zeit in Anspruch nimmt. 

Supermarktwägen von Rewe - die Kassiererinnen haben in jedem Supermarkt andere Rabatte
Quelle: imago images / imagebroker

4. Der mysteriöse Supermarktrabatt 

Jeder denkt immer, die Mitarbeiter eines Supermarktes bekommen die Produkte geschenkt. Jedoch liegt es am Supermarkt, ob und wie viel Rabatt ein Mitarbeiter bekommt. Bei Rewe sind es beispielsweise 3 Prozent. 

Für Kassierer ist es wesentlich angenehmer wenn die Kunden keinen Kassenzettel brauchen
Quelle: imago images / CHROMORANGE

5. Kassenzettel ja oder nein? 

Tatsächlich ist es für Kassierer wesentlich einfacher, wenn man einfach keinen Kassenzettel möchte und noch dazu ist es für die Umwelt auch super. 

Und vor dem Einkauf dem Kassierer Bescheid sagen wegen des Kassenzettels
Quelle: imago images / Westend61

6. Sag nein zum Kassenzettel! 

Dass du keinen Zettel brauchst, solltest du jedoch vor deinem Einkauf sagen, denn das spart dir und dem Kassierer Zeit. 

Alle Kassierer schauen an der Kasse immer in den Eierkarton und das nicht um nach den Eiern zu schauen
Quelle: imago images / Westend61

7. Eierkontrolle 

Wie nett es immer ist, dass die KassiererInnen nach den Eiern im Karton sehen, oder? Nun ja, das stimmt nicht ganz - tatsächlich schauen die KassiererInnen immer nur in den Eierkarton, um sich zu vergewissern, dass man nichts mitgehen lässt. 

Kassierer haben einen geheimen Ort an dem sie Geld aufbewahren
Quelle: imago images / imagebroker

8. Das Geheimversteck 

KassiererInnen haben meistens unter ihrer Kasse noch einmal einen geheimen Ort, wo sie überschüssiges Geld verstecken können - damit nicht zu viel Geld in der Kasse ist. 

Sobald zu wenig Geld in der Kasse ist und die Abrechnung nicht stimmt müssen Kassierer zum Chef
Quelle: imago images / imagebroker/begsteiger

9. Kassierer-Stress

Hast du dich auch schon gefragt, was passiert, wenn zu wenig Geld in der Kasse ist nach der Abrechnung? KassiererInnen müssen dann unter Umständen zum Chef und mit ihm oder ihr ein Gespräch über "Aufmerksamkeit am Arbeitsplatz" führen. 

Kassierer dürfen nicht in die Tasche von Kunden schauen, nur die Polizei
Quelle: imago images / Westend61

10. Diebstahlsicherung 

KassiererInnen sind nicht dazu befugt, in deine Tasche zu schauen, das darf nur die Polizei. Aber wenn sie dich darum bitten, die Tasche zu öffnen und du das tust, ist es erlaubt. 

Die große Frage, was ist den Kassierern lieber, wenn man mit Karte oder Bar bezahlt
Quelle: imago images / fStop Images

11. Karte oder lieber Barzahlung? 

Die große Frage: Was ist den Kassierern eigentlich lieber, wenn man mit Karte, oder doch lieber altmodisch bar bezahlt? Lieber mit Karte! Das geht oft schneller und gibt den Kassierern einen Moment zum Durchatmen. 

Noch ein Nachtrag wie es die Kassierer am liebsten haben
Quelle: imago images / Westend61

12. Kartenzahler an die Macht 

Noch ein Vorteil, mit Karte zu zahlen ist, dass sich dann auch keiner beim Wechselgeld verrechnen kann und die Kassierer so auch keine Probleme bekommen können. 

Die Kasse der Kassierer ist nicht ganz unbeaufsichtigt
Quelle: imago images / imagebroker

13. Kassen Detektive

Es gibt teilweise eine Kassenaufsicht, die hinter verspiegelten Fenstern die Kasse im Blick behält. 

Es gibt Probeeinkäufer die die Kassierer unter die Probe stellen
Quelle: imago images / Westend61

14. Probeeinkäufer 

Es gibt Probeeinkäufer, die die Kassierer und Mitarbeiter auf die Probe stellen und testen, wie sie sich verhalten. Keiner der Mitarbeiter weiß, wann dieser Einkäufer kommen. Danach kommt es zu einem Mitarbeitergespräch, bei dem alles evaluiert wird. 

Die Kassiererin hat die Macht über das Kassenband
Quelle: imago images / imagebroker/theissen

15. Das Kassenband 

Wusstest du, dass es auf dem Kassenband verschiedene Einstellungen gibt? Man hat 3 Möglichkeiten: "Aus", "läuft mit Lichtschranke" und "gesteuert mit Pedal". Nur einen Rückwärtsgang hat es leider nicht. 

Lebensmittel schön zusammen und weit vorne drapieren, damit die Kassiererin schnell ist
Quelle: imago images / fStop Images

16. Ordnung ist das halbe Leben 

Die Kassierer hassen nichts mehr, als große Unordnung auf dem Kassenband. Deshalb am besten ein bisschen darauf schauen, dass man seine Produkte nah aneinander und weit vorne auf den Kassenband anordnet.